Hey
Mein Sohn (am 13.1 ist er 3 Monate alt) schläft schon von Anfang an ziemlich gut nachts.
Ich hatte im Wochenbett zwei mal mit milchstau zu kämpfen, weil er nachts so lange still Pausen hatte (23:00 bis 4:00 am Anfang). Erst hatte meine Hebamme gesagt, ich soll ihn schlafen lassen; weil er sehr gut zugenommen hat und in den wach Phasen auch ganz normal und hat auch normal geweint wie ein Baby nun mal auch mal weint. Also keine Gelbsucht oder so.
Jetzt ist es so, dass es sich auf 22:30 bis 6:00/6:30 eingependelt hat und ich genieße das natürlich 🙉 habe aber Angst wieder einen milchstau zu bekommen, kann das noch möglich sein?
Die Brüste fühlen sich über den Tag ganz weich an , morgens natürlich prall und gefüllt dann…
Angst vor erneuten milchstau
Denke schon, dass das möglich ist. Hatte ich jetzt erst auch nach gut drei Monaten. Hab dann tagsüber wirklich gut trinken lassen und bzgl Kälte gut aufgepasst und am nächsten Tag hat es sich langsam aufgelöst. Fand es erst mal nix Schlimmes, so lange sich nichts entzündet.
Zur Not Nachts einmal Wecker stellen und Ein wenig ab pumpen um den Druck raus zu nehmen.dann sind sie morgens auch nicht so prall und Schmerzen eventuell 
Aus Erfahrung kann ich berichten, dass Milchstaus jederzeit möglich sein können. Allerdings nicht, wenn man die Brust langsam genug umgewöhnt. Trotz Neigung zu Milchstaus (Kombination aus Stress und Beikostbeginn war hier besonders schwierig) kann sich die Brust am alles gewöhnen. Mit einem Jahr hat unser Sohn nur noch abends und nachts gestillt, da aber phasenweise recht viel. Zwischen 7 Uhr morgens und 21 Uhr gab es also keine Stillmahlzeit, zwischen 21 Uhr und 7 Uhr teils 6x oder sogar öfter gestillt.
Also wenn ihr erstmal einen Rhythmus habt, wird es schon passen. Schwierig kann es eher werden, wenn es da eine plötzliche Änderung gibt.