Hallo,
wir haben bereits länger Kinderwunsch und mein 40. Geburtstag (in 2 Monaten) steht vor der Tür. Vor zwei Wochen habe ich nach einem Embryotransfer negativ getestet. ;-( war jedoch die erste IVF.
Es ging danach gleich weiter worüber ich sehr froh bin. Die Wartezeiten sind schon schlimm.
Sind nun schon im nächsten Stimulationszyklus mit Pergoveris und Gonal F am Zyklustag 8. Demnächst die nächste Punktion mit HOFFENTLICH VIELEN EIZELLEN! Ich optimiere seit fast einem Jahr mit Ernährungsumstellung und vielen Vitaminen.
Jedoch kann ich meine Gedanken im Moment überhaupt nicht kontrollieren. Sogar extreme Stimmungsschwankungen.
Mal super gut und alles ist positiv bis hin zu wir werden unzählige Versuche brauchen und eher negativ? Nun kommt die Müdigkeit noch dazu und die eine oder andere Nebenwirkung. Es ist schwer.
Wir kommt ihr damit klar? Das viele geheimhalten (beruflich vor allem) und man wird immer dünnhäutiger? Wir waren so positiv beim der ersten IVF.
Ich weiß, dass man die Hoffnung nicht aufgeben darf aber ich komm aus dem Gedankenkarussell gerade schwer raus?
*einehoffentlichbaldmama*
glg
Gedankenkarussell: So viele Gedanken vor 2 IVF und Punktion?
Hi. Ich fühle mit dir. Bin aktuell in der 3. Icsi. Zt7. Diesmal Mini icsi. Aber ich kann dir sagen das die Nebenwirkungen trotzdem da sind 
. Heute habe ich endlich einen Tag ohne Kopfschmerzen. Das stimmt mich wieder positiv 
. Eig. kann man sich nur versuchen abzulenken und es dem Schicksal überlassen. Es fällt irre schwer. Aber ändern kann man es ja auch nicht.
Hi, oh ja leider kann man nichts ändern. Schneller geht's leider auch nicht. Ein Tag ohne Nebenwirkungen sind ja auch schon mal sehr positiv.
Ich versuche mich von Kontrolltermin zu Kontrolltermin nicht verrückt zu machen. Immer ruhig zu bleiben. Rede mir immer jeden Tag ein im Spiegel morgens; hab viel GEDULD! Aber es ist wirklich schwer. Man soll ja positiv bleiben und das ist auch wichtig.
Aber die Gedanken wachsen die Eibläschen wohl richtig gut? hab ich genug Eizellen? Hab ich noch viele Versuche? Tu ich genug dafür?
Manchmal kommt mir vor man sieht es mir voll an das ich grad in der Kinderwunschbehandlung bin. Toll im Büro 
Achte schon drauf ob ich meinen Bauch berühre oder nicht im Büro
Hoffe auf bessere Zeiten für uns. Das die Zeit schnell vergeht und der positive Test bald eintrifft.
*eswirdpassieren*
Ich drücke uns sehr die Daumen und das wir uns ablenken können 😅😉.
Hey 👋 ich bin 39 und habe schon 5 ICSI hinter mir… leider hatte ich auch nie viele Eizellen. Wir stecken gerade in unserem letzten Kryo Versuch.
Bei mir wurde das Gedankenkarusell von mal zu mal schlimmer. Beim ersten Versuch war ich noch so optimistisch, dachte, nun klappt es endlich… man kann nur das Beste draus machen. 😘
kann dich so gut verstehen. Drück dir auch ganz fest die Daumen, dass vielleicht dieser Kryo Versuch was wird.
Ich hatte letztens Wasser im Bauch deswegen war mein letzter Versuch ein Kryo und es war so aufregend und schön und spannend. .... hätte schon super gut gepasst, alles und ich lese sehr viel und die Chancen waren auch so super
Ich find auch wichtig den Gedanken wir haben alles gegeben was nur geht.....
Die Grenze mit 40 ist ja viel zu früh. Ich fühl mich noch so jung
Ja ich war anfangs auch so extrem stark und positiv. Vielleicht fast ein bisschen naiv. Voll die Leichtigkeit war da und wir dachten nur, jetzt noch befruchten und dann fix schwanger und dann kommt in 9 Monaten ein Baby
ja und dann vergeht die Zeit so schnell...... die Termine und Versuche sind so schnell vergangen und schwups ist man schon einige Zeit in der Kinderwunschklinik
Man denk schon es kann auch nicht funktionieren aber es ist doch ganz anders wenn es dann tatsächlich nicht funktioniert.
Hatte glaub ich vor der Kinderwunschklinik unglaublich viele negative Tests und dachte ab der Klinik immer: jetzt bin ich gleich Mama
Ich hoffe und denke an alle denen es auch so geht, dass es klappen muss ..... es wird klappen einfach fest daran glauben
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Ich versteh dich gut… Diese dauernde Angst vor einem Leben ohne Kind. Wenn es bloß eine Garantie gäbe, wär ich viel entspannter.
Und es belastet den ganze Alltag, die Arbeit ist mir momentan fast „egal“, weil ich ganz andere Probleme habe. Und immer wenn jemand über seine Kinder spricht, fühl ich mich gleich schlecht. Was wenn ich nie über so etwas reden kann?
Man kann nur weiterhoffen? Sich schöne Tage gönnen? Es ist furchtbar schwer manchmal, optimistisch zu bleiben, aber du bist damit nicht alleine!