Drei Kids und Haushalt

Später wisch ich noch die Böden und beziehe das familienbett aber trotzdem die anderen Zimmer schauen aus, Fenster gehören geputzt, es gehört mal wieder ausgemistet und irgendwie haben wir total viel Staub trotz 1x die Woche Staub wischen. So und in dieser Lise sind die Küchen Fronten noch nicht mal drin und die sind oft klebrig usw

Als erstes würde ich das große Kind und den Mann sowieso auf Spur bringen.
Bei uns putzt der 7jährige mit und bekommt so vermittelt, dass man den Spiegel z.b. nicht jedes Mal vollspuckt beim Zähneputzen.
Im Alter von 2J und mit Baby ist es allerdings naturgemäß ein Ding des Unmöglichen, anhaltend Ordnung zu haben. Da hilft einfach Geduld bis sie größer sind. Wäsche wird weniger, Kinder helfen zunehmend mit 🤷
Ich habe meine Ansprüche enorm heruntergeschraubt. Ich putze z.b. nicht regelmäßig, also nach Wochentag, sondern sobald der Schmutz sichtbar ist und mich stört bzw. wenn Zeit ist. Es ist nie perfekt. Dafür sind die Kinder aber glücklich 😉

Hey X

1x die Woche beide Badezimmer (insgesamt 30-40min)
2x staubsagen (je 30min)
Küche wird jeden Tag nach dem Abendessen geputzt (von meinem Mann da ich die Kinder ins Bett bringe)
Aufräumen machen wir auch jeden Abend (Spielsache etc.)
Wäsche mache ich zwischendurch (hänge sie auf wenn die Grosse mit dem Kleinen spielt)

Wir halten die Wohnung eher minimalistisch, damit man nicht noch X Dekosachen umstellen muss, um zu putzen.

Solche Sachen wie Fenster putzen oder so machen wir nur 1x im Jahr. Das reicht meiner Meinung nach.

Es muss nicht überall glänzen. Aber bei uns kann immer Besuch kommen, ohne dass man vorher extra putzen müsste.

LG

Wir haben drei Kinder, die mittlerweile 14, 12 und 10 Jahre alt sind, also in knapp 4 Jahren haben wir die drei bekommen.

Im Kindergarten waren hier alle erst mit 3 Jahren, und das auch nur bis 12 Uhr. Also hatte ich gefühlt immer alle drei zu Hause.

Ordentlich war es immer. Das Spielzeug kann man ja meist in irgendeine Kiste schmeißen. Und man holt erst was Neues raus, wenn das alte weggeräumt ist.
Wir Erwachsenen sind ordentlich, machen also keine zusätzliche Unordnung.

Ich war die ersten Jahre zu Hause, und fand es ziemlich entspannt, auch den Haushalt (großes Haus, Garten, Katzen und einen Hund).

Den Rasen habe ich gemäht, wenn das Kleinste mittags geschlafen hat. Das waren auch die Zeiten zum bügeln zB.

Die Waschmaschine hab ich abends gefüllt und so getimt, dass sie morgen fertig war (meist zu Zeiten in der die Kinder noch geschlafen haben.

Staubgesaugt hab ich immer schon täglich. Wenn nicht viel rum steht geht das doch schnell. Gewischt habe ich, wenn es gepasst hat. Die nassen Pfoten vom Hund wenn er aus dem Garten kam sofort, das ist ja dann nur punktuell.

Ich finde es wichtig, dass eine Grundordnung da ist, dann ist das alles machbar. Das ist für mich das A und O. Und Zeiten nutzen in denen die Kinder spielen oder schlafen und nicht stur einem bestimmten Putzplan verfolgen.

Ich kann dich verstehen.
Aber ich kann mich den andern anschliessen.

Wir haben bis jetzt 2 Kids (2.5 und 1) und einen grossen haarigen Hund, Haus und Garten.

Ich arbeite mit einem Wochenplan bzw. Monatsplan.
Ich mach das so, dass ich z.B. GRUNDSÄTZLICH Montag Badezimmertag, Dienstag z.B. Küchen- und Einkaufstag hab ect. Aber eben - wird immer mal geschoben oder vor allem abgespeckt

Wäsche morgens oder mittags alleine oder mit Kids, je nach dem. Saugen tu ich täglich, sonst fühl ich mich nicht wohl. Und Hundies-Füsse trockne ich einfach ab, wenn sie vom Nassen reinkommt. Wischen ist so ne sache… eigentlich 1x die woche aber mir den kids… naja

Und grundsätzlich versuche ich, morgens im Haushalt gas zu geben, dann am Nachmittag Zeit mit den Kids / Hund / Garten.
(Klappt auch mal besser und öfters weniger gut, eben, wie viel liegen bleibt..)
Fenster, Entkalken, all die „grösseren Sachen mach ich auch nur, wenns nötig ist. Sonst wäre ich auch nur noch am putzen.

Und Wäschezeinen standen auch schon einfach nach Person sortiert in den Zimmern, aber nicht zusammengelegt geschweige denn gebügelt. Manchmal geht einfach mein Zeitplan nicht auf.

Ach und ich hab mir für jeden Monat ein Zimmer zum Ausmisten vorgenommen. (Eigentlich wollte ich Ausmisten und mal sauber Putzen kombinieren, aber mit den Kids schaff ich das nicht - war so zum scheitern verurteilt)

Fazit: ich find nen Wochenplan super, aber du musst auch aufpassen, dich davon nicht gefangen zu nehmen.

Erstmal den Anspruch an Perfektion ablegen, das ist der erste Schritt.

Grundreinigungen von einzelnen Zimmern mache ich an speziellen Tagen, nach Bedarf. Das darf dann auch gerne Zeit in Anspruch nehmen. Fensterputzen gründlich, ebenso. Kleinigkeiten wie Staubsaugen oder mal eine Oberfläche abwischen oder schnell einen Tisch abwischen läuft eher "nebenbei" und zwischendurch.

Die Kids wurden schon immer mit einbezogen. Nach dem Frühstück Tisch abräumen, Geschirr in die Spülmaschine packen, wenn extrem gekleckert wurde oder was auf dem Boden gelandet ist -> Lappen nehmen und aufwischen. Für die Zimmer sind sie inzwischen schon lange selbst verantwortlich, bei kleineren Kindern halt 1x am Tag ( abends ) Spielsachen einsammeln und wieder verstauen.

Das Badezimmer wird sauber hinterlassen. Nach dem Duschen oder Baden werden die nassen Handtücher aufgehängt, Pfützen, etc. werden aufgewischt, Kämme, Bürsten, Haargel, usw., alles wieder an seinen Platz gelegt.

Schuhe werden generell direkt hinter der Haustür auf der Matte, oder wenn sie nass sind, direkt draußen VOR der Tür ausgezogen.

Dinge werden generell nach Benutzung an ihren Platz zurückgelegt, damit sie nicht unnötig in der Gegend rumliegen oder gar im Weg stehen.

Das sind alles Kleinigkeiten, die größeres Chaos verhindern. Wichtig ist es für mich persönlich auch "nach Plan" zu arbeiten. Wirklich planen, was wann am sinnvollsten zu erledigen ist, nach Priorität. Es macht keinen Sinn, nach einem Großeinkauf den Kühlschrank reinigen zu wollen. Ebenso nicht die Fenster putzen, wenn die nächsten Tage sowieso Regen angesagt ist, usw.

Was kann ich schlauerweise zuerst machen? Was hat Zeit bis später? Was kann ich heute draußen erledigen, was besser drinnen? Welche Arbeit dauert wie lange? Was kann ich parallel dazu kombinieren? ( z.B. Essen kochen oder Wäsche waschen ). Wann muss ich wo sein oder jemanden abholen? Viel ist einfach das richtige Zeitmanagement und etwas Organisation, damit mehr freie Zeit zur Verfügung steht.

Und ganz wichtig: Auszeiten gönnen. Lernen, mal den Staub Staub sein zu lassen oder den Stapel Hefte auf dem Tisch ignorieren. Schließlich WOHNEN wir auch noch und wollen uns nicht fühlen wie bei Ikea.

Wir putzen meist sSamstag Vormittag einmal von oben bis unten durch. Wir haben 2 Kinder, 2 Katzen. Ich arbeite 35 Stunden, mein Mann vollzeit abends und am Wochenende.
Fenster putze ich wenn ich lust und Laune habe oder eines wirklich arg schmutzig ist. Aber dann auch nicht alle. Ansonsten putzt mein Mann genausoviel wie eich.. ist ja unser gemeinsamer Haushalt.
Morgens und abends fährt unser Saugroboter durchs EG und saugt alles.. abends wischt er noch zusätzlich. Das spart schon eine Menge Zeit und Nerven zumal ich abends mit den kindern alleine bin.
Wir versuchen einfach die Grundordnung zu halten, spulmaschine wird jeden Abend nach dem Essen angemacht und morgens dann als erstes ausgeräumt.

Ich gehöre zur Fraktion immer schön cool bleiben Wem es nicht Recht ist hier der soll es selbst machen.

Ich habe keinen Plan. Täglich abends wird die Spülmaschine angemacht mit allem vom Tag und morgens ausgeräumt. Wäsche läuft eigentlich immer und meist lege ich diese abends auf dem Sofa zusammen wenn Kinder im Bett sind.

Fenster puh dir Putz ich wenn sie dreckig sind also so 2mal im Jahr wirklich alle Terrassentür und Fenster öfter da sind ständig Handabdrücke.
Bäder putze ich zwar wöchentlich Klo und Waschbecken aber ich komm manchmal nicht dazu alles abzuräumen dann ist das eben Mal staubiger als sonst.
Robi fährt abends seine Runde im EG und saugt bzw wischt gleiches täglich im Bad. Schlafzimmer und Kinderrzimmer dann wie es passt wenn sie aufgeräumt sind und er durchkommt. Immer Mal wieder wenn ich Zeit hab sauge ich alle Teppiche in den Kinderzimmer.

Was ich immer nebenbei mache ist aufräumen ich hasse Unordnung und deshalb wird eigentlich auch alles dahin gestellt wo der Platz ist aber Kinder eben haben ihre eigene Regeln.

Es mag Haushalte geben da ist sauberer aber ich bin der Meinung alles nacheinander und wenn meine Kinder mit mir spielen wollen oder raus dann mach ich das lieber als noch weiter das Haus zu putzen. Letztens kamen Freunde ohne Kinder das erste Mal vorbei und meinten schockiert wie sauber es ist so wäre es bei ihnen nicht wann ich das alles mache. Es scheint also nicht so schmutzig zu sein.

Zu mir hat Mal ein Papa gesagt seine Kinder werden sich später sicher nicht erinnern dass das der Speicher einen neuen Boden hat oder im Keller die Räume frisch gestrichen ABER sie werden sich an den Pool im Garten erinnern Das fand ich sehr korrekt er hat nämlich erstmal den Garten fertig gemacht bevor er das ältere Haus fertig renoviert hat

„ Ich habe heute schon wieder 2stunden gebraucht für beide Bäder mit allen Fliesen , Staubsaugen und Wäsche“

Andere (wir) haben halt nicht zwei Bäder und putzen wöchentlich den Fliesenspiegel 🤷‍♀️