guten morgen,
die KiÄ meinte heute zur U6, dass ich ruhig langsam anfangen könnte, brot einzuführen und auch kuhmilch nach dem ersten geburtstag.
jetzt könnte ich schon mal quark (obst dazugeben) einführen und schauen, wie er es verträgt.
wegen dem brot bin ich aber unsicher, weil die zwerge ja eigentlich zwei milchmahlzeiten am tag bekommen sollten. da wäre es höchstens sinnvoll, etwas brot als zweites frühstück zu geben?
abends traue ich mich nicht so recht, weil ich angst habe, dass niclas dann nicht mehr durchschläft. er schläft erst seit kurzem 12 stunden am stück nachts (vorher 6 - 7 stunden), seitdem ich ihm abends nen brei mit folgemilch gebe.
wie lange gebt ihr abendbrei bzw. wenn ihr abends was anderes gebt, gibts dann ne flasche milch hinterher oder später?
ach ja, wegen der kuhmilch, gebe ich dann ne tasse zum frühstück? wieviel brauchen die kleinen dann an milch?
wie sehen so euere essenspläne aus?
lieben dank
claudia + niclas (11 monate alt)
Umstellung von Morgenflasche/Abendbrei auf Brot und Kuhmilchfrage
Hallo Claudia!
Felix Essenplan:
Morgens: Stillen
Frühstück : OGB
zwischendurch manchmal stillen
Mittag: Kartoffel/ Gemüsebrei (2mal pro Woche mit Fleisch)
Nachmittag: Stillen danach 1 Scheibe Brot mit Frischkäse oder veg. Brotaufstrich und Salat (geriebenne Karotte+ zerquetschte Banane+Wasser)
Abends: OGB
vorm Schlafen: stillen
Leider schläft Felix nicht durch so Nachts 1-2 mal stillen.
Weil Felix Neuro hat verzichte ich bis zum 1. Geb. auf reine Kuhmilch.
Aber Käse und Quark ist er schon. Als Getränke bekommt er Tee oder Wasser.
Viele Grüße
Kerstin
Hallo Claudia mit Niclas,
Mein Sohn hat mit 11 Monaten morgens immer noch eine Flasche bekommen, die er aber selten ganz ausgetrunken hat. Danach hat er mit mir zusammen Toastbrot gegessen (ungetoastet weil er noch nicht so viele Zähne hatte). Je nachdem wie viel er morgens gegessen hat, hat er dann so gegen 10.30 Uhr 11.00 Uhr Obst gegessen (Banane, ´weiche Birne und besonders gerne geschälte Weintrauben
). Mittags hat er erst mal ein Gläschen für 8 Monate gegessen und im Anschluss von unserem Mittagessen noch Kartoffeln und Karotten oder was es sonst an Gemüse gab, bekommen. Nachmittags dann einen Keks oder Obst je nachdem. Abends sollte er Brei bekommen hat den aber immer öfter stehen lassen und wollte mit uns Brot essen. Ich hab ihm dann zuerst Toastbrot gegeben, da mir das weicher vorkam. Ich hätte ihm gerne weiter Brei gegeben da er so wirklich besser durchgeschlafen hat, da er den aber auf keinen Fall weiter essen wollte (und das war schon ein toll schmeckender Keksbrei mit Folgemilch den hätte ich sogar gemocht) hat sich das ganz von selbst erledigt. Kuhmilch hätte ich ihm auch gegeben, mag er aber gar nicht, er trinkt jetzt zum Essen meißtens Wasser oder Saft. Was die Menge angeht wissen die Kleinen meißtens selbst wieviel sie essen wollen und soviel würde ich ihnen auch geben. Wenn mein Sohn nichts essen will versuche ich es mit etwas, was er normalerweise immer mag und wenn er das auch nicht ißt hat er einfach keinen Hunger und das ist auch OK.
Hallo,
Matthis wird nächsten Monat 1 Jahr.
Morgens trinkt er einen Teil Folgemilch (ungef. eine halbe Flasche, oft weniger). Scheint sich jetzt schon abzuzeichnen, daß er kein großer Frühstücker wird
Zwischendurch bekommt er mal nen Vollkornkeks oder ein Stück Apfel.
Mittags isst er entweder am Tisch oder ein Gläschen (je nachdem, was es bei uns gibt).
Nachmittags mag er gerne Joghurt oder Fruchtquark oder gedrücktes Obst (Banane, Apfel oder Birne).
Abends isst er Brot. Normales oder Körnerbrot, das ist ihm egal. Die Rinde schneide ich weg.
Er bekommt Streichkäse, Fruchtaufstrich ohne Zucker oder Geflügelleberwurst (die liebt er) drauf.
Anschließend bekommt er ein Fläschchen mit ins Bett, daß er beim Einschlafen trinkt.
Damit schläft er durch bis morgens 
Kuhmilch habe ich noch nicht probiert, werde ich aber demnächst mal testen.
Lieben Gruß,
Andrea