Frage zur Homöopahtie

Hallo liebe Eltern,
zwar gehören wir noch nicht unter Katagorie Kleinkind, sondern Baby,Wollte aber mal erfahrene Mütter um Meinung über Homöopahtie paar fragen stellen.
Wie zum Beispiel Hausapohteke nur mit Globolie?
ist das Ratsahm oder doch Naiv,wie meine Mutter sagt#kratz

Oder'ne umstellung vom KiA zum Homöopahten? Was haltet ihr dovon??

Würde mich auf viele Antworten sehr freuen!!

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Hi!
Für bestimmte Dinge habe ich GLobuli daheim..einmal vom normalen Kia verordnete (Erbrechen) und dann was bei Bienenstichen und gg Entzündungen mit Fieber (Belladonna) und zur Impfvorbereitung.
Daneben hab ich noch Fiebermittel da...hm.. sonst eigentlich nichts spezielles.
Sprich doch deinen Kinderarzt mal drauf an, ich finde, man sollte immer erstmal auf solchem Wege versuchen einen Infekt zu "bekämpfen" als sofort mit AB Bomben zu kommen.
Wenns nichts bringt kann man das ja immer noch machen.

Einen kompletten Wechsel würde ich nicht vornehmen...ein Kia schaut ja auch nach der Entwicklung usw..da ist dann ein Homöopath nicht der richtige Mann/Frau ..es kann aber nicht schaden, einen guten zu Hand zu haben..aber finde den mal, ist gar nicht so einfach!

LG Miriam

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hallo,

ich bin mit finja schon von anfang an beim homöopathen in behandlung und bin voll zufrieden damit. meine tochter hat bis jetzt nur homöopathie bekommen. wir haben aber auch einen kinderarzt bei dem wir die u machen und wenn unser homöopath nicht mehr weiter weiss dann gehen wir zu unserem kia. damit fahren wir ganz gut.
wir haben zwar eine hausapotheke, allerdings bin ich etwas vorsichtig was die selbstmedikation angeht.

liebe grüße

fabiana

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Ich bin mit allen 3 kindern in homöopathischer Behandlung seit Anfang an. Wir haben das Glück einen guten homöopathen der auch Allgemeinarzt als Hausarzt zu haben. Er kenn auch die Grenzen der homöpathische Behandlung und das find ich sehr wichtig. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht.
Liebe Grüße
Sabine

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Also ich finde Homöopathie ansich eine gute Sache, würde mich aber nicht allein darauf verlassen wollen. Es gibt Dinge, die man mit Homöopathie ganz gut in den Griff kriegt. Einen beginnenden Schnupfen hab ich mit Globuli schon mal total gut abgefangen. Aber bei Husten kriegen meine Kinder Hustensaft, weil sich das sonst endlos lange ziehen kann.
Also ich denke, die gute Mischung machts aus.

lg Isa

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Hallo!

also ich würde sagen, eine vernünftige Mischung aus beidem ist das Richtige.
Ein Kia, der Homöopathie nicht verteufelt, sondern sich AUCH anwendet, aber auch erkennt, wenn es bei einem Kind nicht anschlägt (bei mir z.B. hat noch NIE was Homöopathisches gewirkt...bei meiner Tochter nur teilweise), bzw. auf Schulmedizin zurückgreift, wenn es eine Krankheit zu arg wird.
Ich kenne viele Kinder bei denen helfen Globuli, bei meiner Tochter nur bestimmte, bei anderen hilfts gar nicht.
Ich glaube einfach das ist Unterschiedlich und man muss das im Laufe der Zeit rausfinden und ausprobieren.
Mann sollte sich auf keine "Seite" ganz schlagen, sondern beide kennen, schätzen und anwenden.
Eine Erfahrung, die ich mit Globuli gemacht habe ist aber folgende - mal am Beispiel einer Erkältung mit Husten und Schnupfen:
Meine Tochter bekommt bei einem solchen Infekt folgendes:
Engelwurz auf die Nase (Homöopatisch)
Myrthebalsam auf die Brust ( " )
Hustensaft vom Arzt (meistens Mucosolvan)
Otriven in die Nase
ggf. bei Fieber ein Paracetamolzäpfchen
(Homöopatische haben wir ausprobiert, die schlagen nicht an).
Normalerweise sind solche Infekte innerhalb einer knappen Woche gegessen. Ich mische also ein bisschen.
Ich nehme das vom Arzt und Homöopathie wende ich nach meiner Erfahrung mit meiner Tochter an.
Der Sohn einer Freundin vom mir wird bei solchen Infekten mit Globuli verschiedenster Art gefütter. Manchmal sind es 5 verschiedene (ich hab ja auch 5 verschiedene Arzneien).
Die helfen bei ihm zwar alle, aber er braucht meist doppelt so lange, bis er wieder gesund ist.
Kann natürlich auch eine einseitige Betrachtung sein, aber das ist mir jetzt schon öfter aufgefallen.

Mein Resume:
versuch es mit Homöopathie, denn es gibt einfach ein gutes Gefühl wenn es hilft. Aber Du wirst vielleicht auch fesstellen, dass Dir wohler ist mit Antibiotika, wenn Dein Kind furchtbar hohes Fieber hat mit Mittelohrentzündung und schrecklich leidet.

Lg, Caro

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Such dir doch einen Kinderarzt der sich auf Homöopathi spezialisiert hat. Bei uns war es Zufall das wir bei einer solchen Ärztin gelandet sind. Sie verschreibt meist honöopathische Mittel aber wenn es seien muß gibt es natürlich auch herkömmliches aus der Schulmedizin. Ich finde diese Mischung gut denn ich glaube für die Kleinen ist es besser erst mal nicht gleich eine chemische Keule zu bekommen wenn es auch mit sanfteren Methoden geht. Auf der anderen Seite finde ich es auch gut, das, wenn die homöopathischen Mittel keinen Erfolg bringen, sich meine Ärztin auch nicht weigert was herkömmliches zu verschreiben. Beim Zahnen haben uns z.B. Globoli besser geholfen wie irgendwelche Salben oder Tropfen aus der Apotheke.

LG
Visilo+Lukas ( 16.11.04)

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Hallo lenser,
also mein Sohn (13 Monate) und ich haben gute Erfahrung mit Homöopathie. Unsere Kinderärztin verschreibt viel homöopathisches und er verträgt es gut. Z. B. Spascuprel-Zäpfchen; sind eigentlich gegen Blähungen, helfen aber auch bei Zahnungsschmerzen; auch gegen Fieber haben wir was homöopahtisches bekommen (Virbucol). Na und dann die Osanit-Kügelchen bzw, das Zahnungspulver STAMU gegen die Zahnungsschmerzen ist alles homöopathisch und ich will nichts davon missen. Gänzlich nur auf Homöopathie umstellen würde ich aber nicht; frag doch Deinen Kinderarzt auch nach homöopathischen Mitteln.

Liebe Grüße snoopy128 #snowy