Mutter des Erzeugers mischt sich in alles ein

Hallo ihr Lieben,

die Frage am Anfang, weil der Text ist echt lang geworden:

hat eine Oma, zu der das Enkelkind kaum Bindung hat, ein Recht aufs Enkelkind und kann sie der Mutter eins auswischen, wenn diese ihr zu ihrem negativen Verhalten die Meinung sagt?

ein kleiner Ausschnitt der Vorgeschichte: Mein Kind war nicht geplant und ich wurde vom Erzeuger bedroht, damit ich ihn nicht als Vater eintragen lasse. Seitdem ich es doch gemacht habe und der gewünschte Vaterschaftstest durch war, gab es einige Umgänge, allerdings nie regelmäßig und generell hat er keine Lust auf die Vaterrolle, findet immer wieder Ausreden. Kind hat null Bindung zu ihm. Seine Familie hat nur durch Zufall vom Kind erfahren und ich habe ihn dann mehrmals gebeten, Kontakt zu seiner Mutter aufnehmen zu dürfen, damit sie wenigstens Oma sein kann, wenn er schon kein Vater sein will.

Am Anfang verliefen die Besuche von ihr toll. Ganz nett, hat sich wirklich gefreut, Kontakt zum Kind haben zu können und wir haben uns gut unterhalten können. Im Sommer waren wir jede Woche bei ihr im Garten. Seit einiger Zeit ist es aber anders. Sie nimmt ihren Sohn sehr in Schutz (obwohl da wirklich gar nichts ist, was man irgendwie schön reden könnte) und sagt z.B. dass ich flexibler sein soll, wenn er sich nach einer Ewigkeit wieder meldet und fragt, ob er morgen/übermorgen vorbeikommen kann und wir verplant sind. Diesbezüglich habe ich mich aber schon bei einer Beratungsstelle informiert und die Frau dort sagte, dass er sich eine Woche im Voraus zu melden hat und selbst das etwas kurzfristig ist.

Nun kommt aber das Beste. Sie selber kommt nur alle 2-3 Wochen für zwei Stunden, macht ein bisschen heitideiti mit der Kleinen und meldet sich dann nicht mehr, bis sie wieder einen Besuch ausmachen will, meistens auch sehr kurzfristig. Sie mischt sich in die Erziehung ein (z.B. Tochter nimmt Nucki - "Iih nimm den Nucki raus, der ist doch pfui!") und sie bringt jedes Mal irgendwelchen Nonsense für die Kleine mit, z.B. Vitamingummibärchen (die Kleine ist noch nicht mal zwei Jahre alt). Sie sagte "Da gibst du ihr jeden Morgen einfach zwei von.". Ich habe mir die Packung angeguckt und die Dinger waren für Erwachsene. Ich sagte es ihr, sie fing an zu diskutieren und sagte: "Na dann gibst du ihr halt nur eins.". Ich sagte, dass ich ihr sowas gar nicht gebe. Wir ernähren uns normal und die Kleine entwickelt sich prächtig, da braucht sie keine zusätzlichen Vitamine mit x Süßungsmitteln laut Inhaltsstoffen. Da fing sie an mit Skandinavien und dass dort alle Kinder Vitamine kriegen, bla bla. An Weihnachten schenkte sie mir was mit den Worten: "Das ist Dankeschön dafür, dass du dich so toll um MEIN ENKELKIND (extra betont gesagt) kümmerst.". An sich nett gesagt, aber ich habe generell das Gefühl dass sie mich als Mutter und sich als Oma in der Rolle verwechselt.

Das neueste Thema ist das Fernsehen. Meine Tochter mag die Wiggles gerne, eine australische Gruppe die Kinderlieder singt und tanzt. Darüber hat "Oma" sich beschwert und dann die ganze Zeit vor sich hingemurmelt "So ein Quatsch.", "Also ich weiß ja nicht.", "Naja 🙄", usw. Nun ist das Kikaninchen ganz schlimm, weil es blau ist und meine Tochter laut ihr dann später denken wird, dass Kühe lila sind und es den Fischstäbchenfisch gibt. Es gibt halt keine blauen Hasen und deswegen wäre das Verdummung. Kurz vorher hat sie sich aber über die Folge Bummi gefreut, weil sie den aus ihrer Kindheit kennt. Ich sagte dann nach ihrem Gemecker zu ihr, dass es auch keine gelben sprechenden Bären oder Tiere mit Brille (wie bei Bummi) gibt, dass es sprechende Tiere generell nicht gibt, dass es in sämtlichen (auch alten) Kindersendungen Konstellationen gibt, die nicht der Realität entsprechen und dass die Kinder dadurch nicht automatisch verdummen. Das hat sie dann aber alles abgetan mit "Bären sind gelb-braun.", "Das ist ja was anderes.", "Na du verstehst es anscheinend nicht."...bla bla bla.



Nun ist es so, dass meine Tochter generell null Bindung zur ihr hat, weil sie 1. so selten herkommt und 2. nicht so mit der Kleinen interagiert, dass diese irgendwas davon hätte. Also irgendwie so distanziert und merkwürdig, ganz anders als meine Mutter. Zu ihr hat meine Tochter eine super Bindung, sie fragt ständig nach ihr und geht auch ganz anders auf sie zu, als auf die andere Oma. Nach der fragt sie nicht mal. Ich wollte gerne, dass meine Tochter zumindest beide Omas hat, wenn ihr Vater sich schon nicht für sie interessiert. Aber meine Tochter mag sie nicht mal sonderlich. Ich habe auch keine Lust mehr, mir ständig irgendwelches Genörgel anzuhören. Ich mache meinen Job als Mutter gut, das weiß ich. Ich würde ihr einfach gerne mal die Meinung sagen. Ich bin ein Mensch, der eher schluckt, als mal was zu sagen, da ich den Frieden irgendwie wahren will. Ich strahle auch hundert Pro aus "Mit der kann mans machen.". Aber ich will das nicht mehr. Ich habe nur große Angst vor Konsequenzen, dass sie mich z.B. beim JA anschwärzt und sagt, ich würde ihr das Enkelkind entziehen. Ist totaler Quatsch, da ich einfach nur will, dass sie mich als Mutter respektiert und mit ihrem Genörgel aufhört. Aber das JA würde das vielleicht anders sehen und ihr die Kleine für nen Alleinumgang zusprechen oder was weiß ich. Das würde eh nicht klappen, da die Kleine keine Bindung zu ihr hat usw. aber die Gedanken mache ich mir trotzdem. Ich hoffe ihr habt bis hier hin gelesen und könnt mir weiterhelfen.

Bearbeitet von elila13
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Ich finde die Situation ist für die Oma echt schwierig. Ihr eigener Sohn verhält sich die der letzte A... . (Und jetzt stell dir mal vor, du müsstest dir öffentlich eingestehen dass deine Tochter das letzte A... ist, und das einem Ex-Freund von ihr alle 2 Wochen nochmal bekräftigen wie dumm sie ist - keine schöne Situation, oder?)

Sie selbst möchte natürlich gerne ihr Enkelkind aufwachsen sehen, die Situation ist aber total unangenehm, weil sie regelmäßig mit jemandem in einem Raum sitzen muss, der aus einer anderen Generation als sie stammt, mit der sie nicht befreundet ist, mit dem sie keine gemeinsamen Hobbies hat - das einzige, was euch verbindet ist das Spermium ihres Sohnes, was da nun (da U2) sich nicht sprechen könnend mit im Raum befindet. Über was soll sie denn da reden? Ihr habt ja nichtmal eine gemeinsame Vergangenheit wenn ihr Sohn nichtmal mit dir zusammen war, also gemeinsame Weihnachtsfeiern, gemeinsame Familienfeste etc. . Für mich liest sich das mit Vitamingummibärchen und Fernsehsendungen etc. eher wie unbeholfene Versuche, Kontakt aufzunehmen und über unverzügliche Themen außer das Wetter zu reden.
Dass sie dir etwas zu Weihnachten schenkt, finde ich total lieb von ihr - und dass sie sich dafür bedankt, dass du dich um ihr Enkelkind so gut kümmerst, eine tolle Geste.
Was soll sie denn sonst sagen? Du bist nunmal die Mutter ihrer Enkelin. Schwiegertochter o.ä. kann sie dich ja nicht nennen.
Genauso wie mit den 2 Wochen Umgang. Wie oft hast du sie denn angesprochen? Wie oft hast du ihr das Enkelkind (wegen dem sie ja da ist, nicht wegen dir) gegeben und beiden einen schönen Tag zusammen gewünscht? Sie will dich doch auch nicht nerven. Ich finde alle 2-3 Wochen verdammt viel, gerade wenn man keine Beziehung zu der Mutter hat. Dass deine Mutter, die dich selbst schon gewickelt hat und seit 20-30 Jahren kennt, dich und deine Erziehungsmethoden ganz anders kennt und einschätzen kann und mit dir und deiner Tochter unter deiner Aufsicht umgeht als eine Frau, für die du eine Unbekannte bist, ist ja auch klar. Wenn sie alle 3 Tage hier vor der Tür stehen würde, würdest du doch nur posten, dass du eine mega übergriffige Nicht-Schwiegermutter hast. Wenn du das nicht als Übergriffig empfindest, kannst du das ja ansprechen, "Hey Mareike, Lisa würde sich freuen, dich häufiger zu sehen. Wollt ihr nicht jeden Freitag mal einen Oma-Enkelin-Nachmittag machen?" .

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Wir konnten uns bisher immer super unterhalten. Ich fand sie anfangs sehr sympathisch und wie geschrieben waren wir im Sommer auch jede Woche bei ihr zu Hause. Ich habe den Umgang immer unterstützt. Aber wieso sollte ich ihr mein Kind geben und ihnen einen schönen Tag wünschen? Meine Tochter kennt sie kaum, weil Oma sich genau so wie ihr Sohn kaum Zeit für die Kleine nimmt. Da bleiben halt nur zwei Stunden alle paar Wochen. Was soll ich da machen? Betteln, dass sie öfter kommt? Ich habe schon öfter gesagt, dass beide (Oma und Erzeuger) regelmäßig kommen sollen, damit sich eine Bindung aufbaut, aber beide finden Ausreden und schieben die Arbeit vor. Für andere Sachen ist aber immer genug Zeit. Und ja, wie gesagt, das zu Weihnachten hat sie nett gesagt, aber eben mit diesem bestimmten Unterton und der zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Sache. IHR Enkelkind und ich bin halt nur die, die es ausgetragen hat und der man ständig Spitzen schmeißen kann. Nee tut mir leid, ich war immer offen und habe alles unterstützt. Und selbst wenn man nicht weiß, über was man sich unterhalten soll, sind Meckereien wohl das Schlechteste, was man von sich geben kann. Wegen ihres Sohnemanns: sie muss mir gar nicht alle paar Wochen sagen, wie sonst was er ist. Das weiß ich selber. Aber sie sprach ständig für ihn. Gespräche, die er mit mir hätte führen müssen, hat sie mit mir geführt. Hab ich nicht drum gebeten.

Bearbeitet von elila13
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Zu Deiner Frage: nein, die Oma kann Dir gar nichts. Umgang einklagen geht nicht. Dafür müsste das Kind täglich stundenlang von ihr betreut worden sein.

Ganz unabhängig davon. Sicher ist sie nicht ganz einfach. Irgendwelche Gummibärchen als gesunden Snack zu verkaufen, ist natürlich Unsinn.
Und man hört natürlich raus, dass Ihr bei einigen Dingen nicht auf einer Wellenlänge seid.

Sag ihr ruhig, was Du nicht mehr möchtest. Gespräche über ihren Sohn z.B. kann man ja generell abwürgen. Nicht über ihn lästern, aber auch nicht loben. Einfach außen vor lassen. Und bzgl. Ernährung, da darfst Du natürlich entscheiden, was Du willst.

Naja, langer Rede kurzer Sinn. Sag Deine Meinung ohne Angst. Und gleichzeitig, versuch die Beziehung zu der Oma nicht zu beenden oder zu kappen.

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Na so einfach, wie du sagst, ist es nicht, was das Umgangsrecht der Großeltern betrifft.

Der Umgang kann sehr wohl von den Großeltern eingeklagt werden. Allerdings werden im Klageverfahren gewissen Dinge geprüft.

https://www.familienrechtsinfo.de/sorgerecht/umgangsrecht-grosseltern/

Ist das Kindeswohl nicht gefährdet, dann spricht auch nichts gegen einen geregelten Umgang.

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Nee, keine Chance. Wenn Großeltern Umgang einklagen, muss eindeutig sein, dass der fehlende Umgang dem Kindeswohl schadet. Und das tut er nur, wenn die Bindung wirklich eng ist.

Davon kann hier keine Rede sein.

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Hallo du, atme tief durch. Ich glaube dir auf's Wort, dass das eine tierisch anstrengende Situation ist.

Kann es sein, dass der Erzeuger seiner Mutter/der Oma Druck macht, sie manipuliert o.ä. so dass sie nicht so oft kommt?

Dass ihre Sprüche nervig sind, glaube ich dir. Kannst du das irgendwie "umlenken"? Bei Vitamingummibärchen fragst du vielleicht, ob du die auch essen darfst? Bei Bummi im Fernsehen, frage sie, was sie daran so gemocht hat. So lenkst du den Fokus von deiner Tochter weg und woanders hin. Und vllt. fühlt sie sich sogar wertgeschätzt damit. Gibt es eine Aufgabe, die du ihr geben kannst und die zu ihr passt und wo etwas Sinnvolles für euch rauskommt? Puppensachen nähen, ein bestimmtes Buch mitbringen, Marmelade kochen...? Irgendetwas, womit sie sich gesehen fühlt und du die Aufmerksamkeit so lenkst, dass es für dich tragbar ist?

Alles Gute dir!

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Sehr schöne und empathische Ideen.

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Danke für deine liebe Antwort ❤️

Die Ideen behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Ich hoffe sehr, dass sie sich nur nicht gesehen fühlt und deswegen alles schlecht macht. Ich verstehe nur nicht, wieso sie es gerade an mir auslässt. Ich hatte sie immer mit eingebunden, sogar den ersten Geburtstag zwei Mal gefeiert, damit sie ein Mal dabei sein konnte. Da hat sie sich sogar super mit meiner Mutter unterhalten. Nun ignoriert sie sie, wenn sie sich beim Einkaufen begegnen und tut so, als hätte sie meine Mutter nicht gesehen. Es ist wirklich krass, wie sich das Blatt gewendet hat. Wir konnten uns bis vor einer Weile noch gut unterhalten, aber seitdem ich ein (halbwegs) klärendes Gespräch mit dem Erzeuger geführt habe, dass das so nicht weitergeht, ist sie am meckern. Ich sagte ihr auch, dass ich mir wünsche, dass der Erzeuger regelmäßig Umgang pflegt und somit eine Bindung zu der Kleinen aufbauen kann (seine Ausrede war, dass das nicht ginge, da er ja arbeiten geht und eine neue Freundin hat). Oma hält von meiner Einstellung dazu gar nichts, denn der Vorschlag zum regelmäßigen Umgang kam ja nicht von ihm. Was er nicht will, ist eben auch nicht wichtig fürs Kind. Es ist echt zum heulen.

Ich glaube nicht, dass ihr Sohn ihr Druck macht. Laut ihr redet er kaum mit ihr. Sie ist da eher wie er und setzt die Prioriäten anders als andere Leute. Für x Demos ist z.B. Zeit, aber für die Kleine nicht. Bei ihm sind es die Autos, das Fitnessstudio und seine Freundin. Die Oma kommt auch selten pünktlich, weil sie eben noch Kaffee trinken muss oder sonst irgendwas zu tun hat. Dann ist der Besuch noch eine halbe Stunde/Stunde kürzer als eh schon. Ich muss halt auch immer Zeit haben, wenn sie sich kurzfristig melden. Bei ihr vergehen wie gesagt gerne mal zwei Wochen oder länger (wenn sie wie so oft in den Urlaub fliegt) und auf einmal heißt es "Kann ich an dem oder dem Tag kommen?". Als würde ich mir jeden Tag freihalten, für den Fall dass einer von beiden sich dann doch mal wieder meldet. Es ist einfach kein Verlass und keine Regelmäßigkeit. Ich habe das sowohl bei ihm als auch bei ihr angesprochen. Ihm habe ich gesagt, dass er einen Dienstplan/Urlaubsplan hat und nicht erst zwei Tage vorher weiß, wann er frei hat. Seine Antwort war, dass er doch aber nicht weiß, ob er dann Zeit hat. Demnach reicht es also wirklich nur für zwei Stunden im Monat, wenn überhaupt. Zu ihr sagte ich auch, dass sie sich bitte wie ihr Sohn eine Woche im Voraus melden soll, weil ich den Besuch dann einplanen kann. Da ist aber wieder die Arbeit Schuld, dass man nur kurzfristig bescheidgeben kann. Als ob sie keinen Dienstplan hätte.

Bearbeitet von elila13
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Hallo :)
Also zuerst einmal denke ich, dass die Oma das nicht so einfach einklagen kann. Soweit ich weiß, geht das nur, wenn eine enorm tiefe Bindung zwischen Großeltern und Enkel besteht!

Ich glaube, dass dein Kind deine Mutter lieber hat und nach ihr fragt und die andere Oma nicht so im Fokus ist, liegt sicherlich auch an deinem Verhalten und der ganzen Situation. Dein Kind spürt sicherlich ein Stück weit deine Einstellung.
Das mit dem Geschenk und dem was sie gesagt hat, finde ich auch so von außen betrachtet gar nicht dramatisch. Aber ich kenne das, wenn mal der Wurm drin ist, dann ließt man schon die sms anders und sieht hinter jeden Bemerkung eine Spitze. 🙈
Ich würde ihr einfach ganz nett aber mit Nachdruck sagen, dass du DEINE Tochter so erziehst, wie DU es für richtig hältst und sie sich da bitte mit guten Tipps zurück halten soll.
Würde das aber losgelöst von Besuchen oder sonstigem machen, also nicht so nach dem Motto “sonst komme ich nicht mehr” Oder so…
Begründe auch nicht, warum du Dinge handhabst, wie du sie handhabst.
Einfach “Ich weiß das ist lieb gemeint von dir, aber das möchte ich nicht.” Wenn “ja aber….” Kommt, dann sagst du “ich mache das so, und ich habe ehrlich gesagt weder Lust das mit dir zu diskutieren noch es zu begründen. Es wäre schön, wenn du das einfach akzeptierst, dass ich mit MEINER Tochter, meinen Weg gehen möchte!”
Ich bin sicher, wenn du das ein paar mal sagst, dass dann weniger Einmischung kommt. Das hat ja auch nichts damit zu tun, dass die Oma nicht ein gern gesehener Gast ist :) Das kann man ihr sicherlich auch vermitteln- oder es wenigstens versuchen. Und ich bin mir sicher, wenn sie deiner Rolle als Mutter mehr (ich nenne es mal) Respekt zollt, dass sich dann deine Einstellung und die ganze Situation auch wieder entspannt:)

Wenn natürlich ihr Sohn ihr Druck machen sollte - was eine andere Antwortende schrieb - dann wirst du da vermutlich weniger Einfluss haben. Aber das wird sich sicherlich mit der Zeit zeigen!

Alles Gute euch ❤️

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What- die Oma kommt nur sehr selten vorbei, hat dann wenig Zeit. Wenn sie dann da ist, nörgelt sie nur und spielt auch nicht so recht mit dem Kind. Aber wenn das Kind dann keine Bindung zur Oma aufbaut, ist dass die Schuld der Mutter, weil die das Verhalten der Oma nicht positiv sieht? Das ist krass.