Gerichtskosten Vaterschaftsklage

Huhu Mädels ,

Wer musste bei euch die Vaterschaftsklage vor Gericht zahlen??

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Das wurde hälftig geteilt.
Vielen Dank an die Justiz, die dabei völlig ignoriert wer das Gericht nachweislich belogen hat und wegen wem so ein bescheuerter Prozess gestartet werden musste.

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Ja so hat man mir das nämlich auch mitgeteilt und ich bin mehr als empört darüber. Da werden lügen am Gericht erzählt, der Vater war außergerichtlich nicht bereit und ich muss zahlen die Hälfte

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Ganz genau!
Hier zwang mich quasi das Judendamt zur Klage, da ich sonst keinen Unterhaltsvorschuss bekommen hätte, der Monsieur erzählte vor Gericht dass ich ne Schlampe wäre und er zu dem möglichen Zeugunsdatum ja schon seit Monaten keinen Kontakt mehr zu mir gehabt hätte, fälschte einen privaten Test und war dann beim richterlich angeordneten Bluttest blöder Weise doch der Erzeuger.
Unterhalt zahlt er nicht.
Und damit ich monatlich die (damals 160€) bekommen konnte, durfte ich Gerichtskosten in Höhe von fast 1000€ zahlen.
Danke für nichts.

Laut meiner Anwältin war das bis vor 7 Jahren oder so noch anders - da zahlte dann der Erzeuger alles. Dann wurde das gesetzlich geändert. Warum auch immer.

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Der Vater musste alles zahlen( war allerdings auch seine Schuld da ein Vaterschaftstest bereits erfolgt war). Das Gericht kann das aber eigentlich machen wie es will

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da kommt darauf an.
wenn der Vater die Vaterschaft nicht anerkennt, aber der Vater ist er.
falls er es aber nicht ist, die Klägerin incl aller Auslagen des Beklagten.

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Hängt davon ab, in welchem Land du lebst. Hier in Ö der Vater (ich hab geklagt, weil er die Vaterschaft abgestritten hat), wenn er es tatsächlich ist. Wäre er es nicht gewesen, wäre der Betrag gedrittelt worden - 1/3 die Mutter, 1/3 der Vater und 1/3 das Kind (für das aber der Staat einspringt, Stichwort Verfahrenshilfe)

LG