Schwanger mit Kleinkind zuhause......

Hallo,

Ich bin gerade in der 16. SSW und habe schon eine wundervolle Tochter. Sie ist 21 monate alt. 🥰
Jetzt wird der Bauch schon immer größer und alles wird schwerer 🙈
Der Alltag ändert sich jetzt sehr für uns und ich weiß teilweise nicht wie ich bestimmte Dinge schaffen soll..
Meine Maus mag trotzdem noch viel getragen werden und es gibt so sachen wie...ins Hochstuhl heben, oder ins Autositz heben, ausn Gitterbett raus nehmen...da weiß ich nicht wie ich das dann mit an Riesen Babybauch machen soll in ein paar Monate. Gestern z.b waren wir ohne Kinderwagen spazieren ein kurzes Stück...dann wollte sie unbedingt dass ich sie ein bisschen Trage...
Naja nachher habe ich dann so Bauchstechen gehabt...da mache ich mir sorgen ob ich mich selber und mein Baby damit schade.

Bitte teilt eure Erfahrungen mit mir...
Noch dazu mache ich mir ständig gedanken wie ich das alles schaffen soll mit Kleinkind und Baby 🙈

War immer mein größter Wunsch zwei Kinder zu haben, nun ist es so weit und ich habe ein bisschen Angst 🙈

Danke schon mal!!

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Für unterwegs ein Buggy oder eine Tragehilfe. Für Zuhause einfache Kletterhilfen, damit sie z. B. allein in deinem Beisein in den Hochstuhl steigen kann. Beim Gitterbett kannst du ein paar Stäbe rausnehmen, sodaß sie selbst rausklettern kann, oder eine Seite komplett abmontieren. Auch beim Autositz kann deine Tochter mit 21 Monaten sicher schon ein bißchen mithelfen und selbst klettern.

Aber an das Heben der Kleinen dürfte dein Körper eigentlich gewöhnt sein, das sollte kein größeres Problem darstellen. Natürlich ist der Bauch irgendwann etwas hinderlich, aber nicht so, daß du es nicht mehr schaffst, sie notfalls ein bißchen anzuschieben, wenn sie den Rest kletternd selbst erledigt. Zumal sie ja auch weiterwächst und zunehmend selbständiger wird.

Auch das Leben mit Baby und Kleinkind wird sich Stück für Stück einspielen. Besorg dir eine gute Trage oder ein Tragetuch, dann kannst du das Baby immer nah bei dir tragen und hast die Hände frei, um mit deiner Tochter zu spielen oder ihr bei diversen Sachen zu helfen, etwas im Haushalt zu machen (nicht alles, ihr seid ja sicher zu zweit, da kann der Mann auch mithelfen) usw. Und notfalls immer den Kinderwagen oder Buggy dabei haben, um Taschen oder das größere Kind darin zu transportieren, wenn es müde ist, während du das leichtere Baby einfach in der Trage/dem Tuch tragen kannst. Das wird schon!

Bearbeitet von fonziemay
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Danke für die lieben Worte und super Ratschläge :)

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Huhu, ich bin in der 15. Woche und habe noch einen knapp 10 Monate alten Sohn zu Hause.

Das mit dem tragen kenne ich, bei ihm gehts ja eigentlich noch gar nicht ohne und evtl noch nebenbei den Haushalt mit Kind auf dem Arm😅 ist eine Hausnummer für sich, da fühle ich mit dir.

Durch die Müdigkeit/Schlappheit brauche ich sowieso viele Pausen, geht alles nicht mehr so schnell wie unschwanger.

Zum Glück habe ich noch zwei ältere Kinder die schon gut mithelfen oder auch mal den Kleinen nehmen.

Wann ist dein Et?

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Ja das stimmt, man ist einfach nicht so motiviert wie unschwanger...aber trotzdem gibts Zeiten wo ich mit Kind und Wäschekorb die Stiegen rauf und runter muss...das verlangt viel Kraft 🙈

Hab am 04. Juli ET....das gute daran...man ist so beschäftigt mit Kleinkind dass die Zeit diesmal sooo schnell vorbei geht 😊

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Ja das stimmt, die Zeit rennt.
Wir haben es den meissten auch noch gar nicht erzählt 🫠

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Hallo! 😊 was gemacht werden muss, muss gemacht werden. In den Kindersitz etc. da kommt man teilweise nicht drum herum. Und vermutliche wird deswegen auch nichts passieren. Ich bin mit dem 4ten Kind in der 24ssw und merke auch, dass es anstrengend wird. Meine großen sind nur 17monate auseinander und aus der Erfahrung heraus, es wird irgendwann nicht mehr gehen beide auf dem Arm zu haben. Du solltest nicht ohne Kinderwagen etc los gehen und ansonsten Sie strecken einfach gehen lassen. Idealerweise solltest du jetzt auch anfangen, ihr den Wunsch auf den Arm ab und an zu verweigern. Sobald das Baby da ist wirst du es auch oft einfach nicht können. Und dann bringt Sie das nicht mehr auf den Arm von Mama kommen in Verbindung mit dem neuen Kind. Versuch das auf den Arm spielerisch jetzt schon „abzugewöhnen“ und dafür eher zu Hause auf dem Sofa „im Mamas Arm Kuschelpausen“ einzulegen.

Leichter gesagt als getan leider! Halte durch, die kleine wird es blöd finden, du wahrscheinlich auch, aber du tust ihr damit nichts böses 😊
Ich wünsche dir alles Gute!

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Das sind wirklich tolle Tips, danke - das werde ich versuchen! Hatte genau davon Angst..dass meine Tochter dann noch mehr traurig und beleidigt ist, wenn das Baby da ist, und dann kann Mama plötzlich sie nicht mehr hochnehmen.
Kuschelpausen sind a super Idee :)

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Hey hey 😊

Kenne ich nur zu gut. Ich bin in der 13SSW und mein Sohn wird nächsten Monat 3jahre alt. Wir hatten bis vor kurzem auch eine Krise da er immer getragen werden wollte wenn wir spazieren gegangen sind. Er wiegt 18kg und ich konnte ihn einfach nicht mehr so einfach tragen. Schwangerschaft hin oder her.
Ich habe ihm einfach immer wieder erklärt, dass es nicht mehr gehen würde und erstaunlicherweise hat er es irgendwann verstanden.

Ich habe bei den Spaziergängen darauf geachtet, dass wir nicht mehr zu weit weg gehen von zuhause so das wenn er wieder getragen werden wollte, wir es nicht mehr weit zurück nachhause haben 😅

Sachen wie in den Hochstuhl und Kindersitz kann man fast gar nicht vermeiden. Mein Frauenarzt hat mir nur empfohlen, ich soll nicht aus dem Rücken heraus heben soll.

Natürlich wird es später eine Umstellung das ist klar aber es gibt nichts was unmöglich ist 😊 es wird eine Zeit brauchen bis ein Alltag mit Kleinkind und Baby reinkommt. Dies wird sich mit der Zeit einpendeln und ihr bekommt einen Rhythmus. Ich glaube, dass es keiner Frau einfach gefallen ist aber das es mit der Zeit besser geworden ist.

Ich wünsche dir alles gute und eine schöne kugelzeit 🍀🫶🏼

Bearbeitet von Mimi23
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Huhu,Ich bin auch in der 21.SSW und habe eine 3-Jährige zu Hause.
Ich muss sagen,dass es von Woche zu Woche anstrengender wird sie zu heben.Daher motiviere ich sie immer wieder selbst in den Autositz oä zu klettern.Am Anfang gab es viele Tränen,da ich sie nicht mehr oft tragen wollte.Ich habe ihr immer wieder erklärt,dass es mir (nicht dem Baby) weh tut.Wir setzen uns öfter hin und kuscheln so.
Dafür wird meine Geduld zu Zeit immer weniger.Sie ist aber auch momentan krank und nicht ausgelastet 🫣

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Hallo,
Ich bin gerade in der 30. Woche und unser kleiner ist im Dezember 3 geworden.
Er wollte von mir auch immer gern getragen werden (grad von der Kita nach Hause und so), hab dann gesagt, dass ich das nicht mehr schaffe und dass wir aber Hand in Hand laufen können und zu Hause dann kuscheln. Oder dass ich ihn bis zu einem gewissen Punkt tragen kann (meistens das nächste Auto oder so) und er dann wieder laufen muss. Ins Auto klettert er selbst rein (das könnte deine bestimmt auch mit bisschen Hilfe schon schaffen) und Hochstuhl hat er jetzt letztens beschlossen, dass er den nicht mehr braucht, weil er jetzt groß ist 😅 davor hatten wir den allerdings ohne Tisch vorne dran, so dass er da auch selbst hoch konnte und wir ihn dann an den Esstisch geschoben haben.

Wie es dann mit Kleinkind und Baby wird, weiß ich auch noch nicht. Ich gehe einfach mal optimistisch dran und dass sich alles schon irgendwie einspielen wird.

Alles Gute weiterhin 😊

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Hey :) bei mir ist es auch ca. der Gleiche Abstand vom Alter her. Bin jetzt schon über die Hälfe der Schwangerschaft und es wird immer anstrengender und oftmals sind die Tage unendlich lang. Man schafft es dann trotzdem irgendwie, auch wenn man todmüde ins Bett fällt am Abend. Viele Arbeiten können halt nicht liegen bleiben und man macht es dann trotzdem, bin gespannt wie es zum Ende hin wird. Vielleicht hast du ja Lust dich auszutauschen ?- würde mich freuen! :-)

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Also ich mache alles… meine Tochter trage ich jede Nacht zu uns ins Bett wenn sie aufwacht nachts…sie wird jetzt 4 Jahre alt und ich bin in der 29. Woche…

Ich nehme da derzeit absolut noch keine Rücksicht, so lange ich keine Schmerzen oder so habe…mache ich alles wie sich sonst gewohnt.