Ich frage mich heutzutage -Welche Männer sind wirklich noch treu-?

Hmmm....ich habe selbst in dem letzten Jahr einiges mitmachen müssen, was mir zutiefst eröffnet hat, wie untreu ein Mann doch sein kann, auch wenn man es ihm nicht wirklich zutraut. Mit nicht wirklich zutraut, meine ich...man hätte es sich vorstellen können, im Treibe der Kraft der Eifersucht vielleicht, aber nicht ausmalen können, wie physisch er wirklich sein Ding in andere verschiedene Damen getaucht hat, ohne Skrupel und Rücksicht auf meine Gefühle.

Und überall sieht und hört man hin, die Männer sind sehr auf andere Frauen fixiert und oft auch nicht treu.
Man lernt selbst Männer kennen, weiß, dass sie verheiratet sind und die Männer geben eindeutige Botschaften, das sie offen wären für weiteres vorgehen, weiteres Kennenlernen, sogar richtige Gefühle werden erzeugt. Man freut sich zwar, das Interesse an einem besteht, aber es lässt mich natürlich innerlich denken: Krass, ein sehr netter Mann, aber der ist echt verheiratet, hat Kinder und macht sowas! Eigentlich doch voll ein A****** (hinsichlich seiner Frau und Familie).

Ja, klar...die sozialen Medien tragen bestimmt auch nochmal einen ganz bestimmten Teil dazu bei heutzutage.

Aber kann ein Mann sich nicht mehr zurück halten? Ist die Versuchung so groß? War es vielleicht auch schon immer so, in anderer Form?


Ich habe irgendwie den Glauben verloren, dass man sich wirklich als Paar total vertrauen kann und ich weiß, ich habe da einen Mann, der "nur für mich ist". Gibt es das noch? Ich habe irgendwie Angst.


Außerdem habe ich selbst auch die große Angst, dass ich mit in diesen Strudel reingerissen werde. Man findet vielleicht mit Ende 30 keinen bzw. nur sehr schwer einen alleinstehenden Mann....aber doch einen sehr charmanten Mann, zu dem Gefühle entstehen und der ist verheiratet und man ist froh, jemanden gefunden zu haben und nimmt es in Kauf, das er halt verheiratet ist. Man wird dann irgendwie mitschuldig, weil man selbst auch nicht alleine bleiben möchte oderso. Und man denkt sich halt oft, eine Ehefrau ist ein eher sicherer Hafen...Sex wird bestimmt sein, aber sie wird ihm z.B. keine ernsthaften Krankheiten geben können. Es ist etwas eher ungefährliches? Ich kann mittlerweile verstehen, wie "diese" Frauen denken, die das mitmachen.

Bearbeitet von TreuederMaenner
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Ach nee, das ist mir schlichtweg zu einfach gedacht. Nur weil man ein paar Klogriffe getätigt hat, bedeutet das doch nicht, das alle Männer (oder Frauen) so sind.

Und, ganz klar, man kann auch über seine eigene Lebenseinstellung stolpern. Menschen gehen nun mal mit völlig unterschiedlichen Ansichten durch das Leben und das ist auch gut so. Man sammelt gute und schlechte Erfahrungen und wenn man nicht lernt, diese zu filtern, dann kommen am Ende deine Gedankengänge bei raus. Und die sind leider eine absolute und unangebrachte Verallgemeinerung.

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Die Männer die ich kenne, die Probleme mit Treue haben, da merkt man das als Außenstehender schnell. Zumindest bei keinem von denen war ich bei der Trennung als Untreue angegeben wurde überrascht 🤷‍♀️
Ich kann auch nicht bestätigen, dass Männer mehr Probleme damit haben als Frauen, im Gegenteil. Ich bin selbst aus ihr Affäre entstanden, meine beiden Erzeuger nehmen sich beide nicht viel. Ich frage mich immer, woher die ihre Partner nehmen 🤷‍♀️ klar, beide sind sehr charmant, lustig, erfolge Arzt und Anwältin, abenteuerlustig, hilfsbereit, nett...aber man merkt doch sehr schnell, dass sie letztlich beide egozentrische Narzissten sind. Trotzdem finden sie permanent neue Partner. Genug Warnzeichen (z.b. die Affärenkinder die ja eigentlich keine sind sondern vom jeweils anderen bösen untergeschoben :D) gibt es aber bei beiden - wieso das die jeweiligen Partner ignorieren, weiß ich nicht.

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Ehrlich gesagt, ich habe den Eindruck, wenn Frauen meist nur Problem-Männer treffen, dann hat man irgendwie die falsche Auswahl. Und ich sage nicht, dass ich da besser bin, ich habe selbst auch die falschen Männer getroffen. Nur waren es nicht die untreuen, sondern eher die mit psychischen Problemen. In all den Jahren habe ich nur einmal eine Beziehung gehabt mit einem, der fremdgegangen ist, und das war eine Distanzbeziehung, die wohl nicht realistisch war.

Ich sehe gar nicht viele Männer, die untreu sind, und ich sehe genauso viele Frauen, die untreu sind. Ich habe da wirklich den Verdacht, dass du eine bestimmte Sorte Männer magst, und dass wohl gerade die oft untreu sind. Kann man sich auch vorstellen: Charmante, gesellige Typen, ausserdem erfolgreich. Das ist jetzt keine Kritik, aber das kann der Grund sein, weshalb du diesen Eindruck hast.

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Als angehende Erwachsene habe ich mich auch in einen vergebenen Mann verliebt, der mir auch eindeutige Signale geschickt hatte…

Habe lange überlegt, wieso man so sein kann. Er hat 2Jahre später tatsächlich seine Partnerin mit mir betrogen. Ich war jung, verliebt, dachte er meint es ernst…

Mittlerweile kenne ich nur Frauen die ihre Männer betrogen haben..

Also ich persönlich distanziere mich davon, finde es sehr charakterlos.
Ich weiß das mein Mann nie fremd gehen würde, sowie das ich es nie tun würde.

Natürlich kann man sich vergucken aber dann muss ich das alte erst beenden. Würde nie mit den Gefühlen meines Mannes/ Partners so spielen.

Aber es gibt sie die Treuen Männer!

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Woher weißt du so genau um die Treue deines Mannes?

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Woher weißt du, dass deiner nicht Jack the Ripper ist?

Selbstverständlich kann hier keine den Beweis antreten. Wer das braucht und ansonsten zu Vertrauen nicht in der Lage ist, kann gleich die Finger von einer Beziehung lassen. Da würde sich für mich auch bereits die Frage einer Beziehungsfähigkeit stellen.

Diese Versuche, Frauen, die ihren Männern vertrauen, zu verunsichern, kommen bei dem Thema immer und sind ebeso schäbig wie sinnlos.

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Ich glaube es liegt bestimmt auch viel daran, dass der Fremdgänger (oder Fremdgängerin - kenne tatsächlich auch Frauen, die es mit der Treue nicht so genau nehmen) nicht wirklich glaubt dass die Partnerin es herausfindet und/oder ihn verlässt bzw. wirklich Konsequenzen daraus erwachsen. Ich war in einer langjährigen Beziehung und habe von Anfang an klar gemacht, dass Fremdgehen für mich Trennung bedeutet - bei Gesprächen mit Freunden habe ich über die Jahre auch immer diese Meinung vertreten.
Als ich dann - damals war ich im 7. Monat schwanger und verlobt - rausgefunden habe, dass mein Freund nebenher mit seiner Kollegin anbandelt und zwischen den beiden auch schon mehrmals was gelaufen ist zog ich die Trennung durch und mein Ex war total "überrascht", dass ich über einen Versuch die Beziehung zu retten nicht mal diskutieren wollte. Ich weiß noch genau: Zu Beginn des Ternnungsgesprächs zog er seine Liebelei sogar ein bisschen ins Lächerliche und gab den Spruch "einmal ist kein-Mal" mit einem verlegenen Grinsen zum Besten. Es macht mich immernoch wütend, denn da habe ich erkannt, dass er mich wohl nicht ganz für voll nimmt, für doof hält und wirklich denkt "sie ist schwanger von mir, die bleibt eh - egal was ich mache".

Unser Sohn ist mittlerweile 4 und ich bin wieder glücklich vergeben. Die "Beziehung" meines Ex mit der Kollegin hielt noch nicht mal bis zur Geburt unseres Kindes und seither ist er Single, bringt aber auch immer wieder so Spitzen gegen meinen Lebensgefährten. Ich glaube deshalb schon, dass mein Ex es bereut, alles für eine schnelle Nummer weggeworfen zu haben...

Bei Frauen kenne ich aber auch welche, die es mit der Treue nicht so genau genommen haben. Allerdings ist es da so gewesen, dass die alte Beziehung schon kaputt war und man eher aus Gewohnheit noch zusammen war. Wenn das mit der neuen Beziehung dann lief, dann wurde die alte Beziehung erst beendet... wenn es nicht lief, dann blieb man halt noch beim "alt bewährten". Also bei Frauen war es eher ein nahtloser Wechsel von der einen zur anderen Beziehung während es bei den Männern eher der Fun-Faktor war/ist der reizt und man unterm Stich aber doch bei malt bewährten bleiben möchte ;-)

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> Bei Frauen kenne ich aber auch welche, die es mit der Treue nicht so genau genommen haben. Allerdings ist es da so gewesen, dass die alte Beziehung schon kaputt war

Nein, die Geschlechter tun sich nichts.
Frauen sind allerdings in zwei Dingen besser:

1 - es geheim zu halten, zu verbergen, zu vertuschen, in ihrem Freundinnenkreis ein Alibi zu bekommen, Knutschfelcken zu überschminken und ihren Liebhaber sagen, er solle ein duftneutrales Deo zum Stelldichein tragen etc.

2 - Ausreden für ihr Verhalten zu finden. Siehe deine Aussage: Pure Gewohnheit? Also einfach ein normales langweiliges Eheleben, was sich halt bei 40-h-Woche, Kindern und 3/4 abgezahltem Baudarlehen einstellt. Ich wage da sehr zu bezweifeln, dass die jeweiligen Partner der Damen ihre Beziehung auch schon als faktisch beendet sahen. Vermutlich hätten die sich aber durchaus mal eine heiße Nacht mit der eigenen Frau im eigenen Bett ersehnt und das auch zuletzt gelegentlich als Wunsch mal durchscheinen lassen...

> Wenn das mit der neuen Beziehung dann lief, dann wurde die alte Beziehung erst beendet.
Das nennt sich "monkey-banching" und ist als Verhalten noch mal deutlich würdeloser als Fremdgehen.

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Ich finde das jetzt sehr, sehr einfach gedacht...

Erstens betrifft das nicht nur Männer. Irgendwoher muss die andere Seite ja kommen...

Zweitens habe ich in meinem Bekanntenkreis schon ALLES gesehen. Den typischen "Dienstreise-Kollegin-Mann", die Kollegin, die ihre langweilige, solide Beziehung nach eigenen Angaben GERETTET hat, indem sie eine Affäre mit einem jüngeren Kollegen anfing, mein Opa, der in seinen besten Jahren eine Affäre hatte (wirklich EINE???), aber 60 Jahre mit meiner Oma verheiratet war, bis sie starben, die Freundin, die zwei Jahre mit einem verheirateten Mann zusammen war und immer gehofft hat, er trennt sich (nie pssiert)...

Und ja, auch ich selbst war mal wenige Monate Teil einer unglücklichen "Übergangsphase" (und fühlte mich in der Rolle sehr, sehr unwohl!!!).

Aber hey, das ist das Leben!!!!

Und beruflich gesehen: Ich arbeite in einer ausgesprochenen Männerdomäne. Auf JEDER Konferenz stehen Herrscharen von "leichten Damen" rund ums Messegelände.... Und alle paar Jahre will mir irgendein Kerl seine Visitenkarte geben und ihm fällt dabei "aus Versehen" ein Kondom aus der Tasche... Inzwischen muss ich da mitleidig lächeln...

Aber ja, so ticken wir! Ich denke, schon immer. Jede, die denkt, ihr könnte das nie passieren, ist einfach nur ziemlich naiv!

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Ich bin entweder auf den falschen Messen oder zu blöd "leichte Damen" zu erkennen und fahre stattdessen wieder brav Heim zu meiner Frau.Muss echt mal an mir arbeiten :D

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Neeeee.

Also ich hatte in meiner Sturm und Drang Zeit wirklich einige Affären mit vergebenen/verheirateten Männern.
Manche Umstände haben mich mehr gewundert als andere, aber im Großen und ganzen wars mir auch egal. Ich habe keinen Stress gehabt und ich mochte die.
Ich glaube, es waren ca. 6 oder 7 von denen ich es wusste. Das hatte nie was mit Verzweiflung zu tun, Auswahl hatte ich genug, es war einfach eine gute Zeit. Verhütet wurde natürlich ohne wenn und aber.

Natürlich habe ich mich mit Ihnen darüber unterhalten und auch über ihre Gründe. Die waren sehr unterschiedlich. Manche habe ich mehr verstanden als andere.


Kurioserweise hat mich persönlich das nie an Beziehungen, an der Ehe oder an der Liebe zweifeln lassen.
Nicht, weil ich denke, mir würde das nie passieren, sondern weil Sex und Liebe für mich zwei gänzlich andere Dinge sind.
Viel wichtiger als körperliche Treue ist mir die Verantwortlichkeit die man füreinander hat, Zeit zusammen verbringt, für einander einsteht.
Jeder Mensch definiert und sieht sowas anders.
Für mich persönlich ist die Monogamie kein Erfolgsrezept. Aber das darf jede/r anders sehen. Lebensentwürfe, Lebensverläufe sind selten geradlinig und kein Mensch ist fehlerfrei oder frei von Fantasien. Ich würde mich schlecht fühlen, meinen Partner dermaßen in seinem sein zu beschränken.

Und ich finde dieses pauschalisieren von "Männer machen aber X oder Y und zwar ALLE" grundsätzlich doof. Menschen sind alle individuell und unterschiedlich.

Also. Ich Zweifle nicht an der Liebe, trotz meiner Erfahrungen.

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Ich finde es auch zu einfach gedacht. Neben den Männern, die du kennengelernt hast, die offensichtlich untreu sind, gibt es zum einen genug, die treu sind und zum anderen auch genug untreue Frauen.

Meine Devise ist: ist einer der Partner untreu, stimmt in der Partnerschaft etwas nicht. Dann ist es eben nicht der/die richtige. Fremdgehen hat auch etwas mit Achtung vor dem anderen zutun. Will man das seinem Partner/Kindern/der Familie wegen 5 Minuten antun? Ich denke, dass man solche Einstellungen schon recht zeitig an einem potentiellen Partner erkennt und dann entscheidet, ob es der/die richtige sein kann. Auch habe ich festgestellt, dass Männer, die sich in Jugendjahren ausgetobt haben, eher weniger fremdgehen. Mein Mann sagt zu dem Thema, dass es prinzipiell immer das selbe beim Sex ist. Das Prinzip ist immer das selbe. Es sei dumm deswegen die Partnerschaft und Familie, die Harmonie und Vertrautheit aufs Spiel zu setzen. Diese Erkenntnis bedarf natürlich auch etwas Lebenserfahrung 😅

Ich würde mir eher weniger Gedanken um das körperliche Fremdgehen machen. Viel viel schlimmer finde ich die emotionale Komponente. Ich finde, wenn sich der Partner in jemanden anderen verliebt, ist es weitaus schlimmer, als einmal fremdgegangen zusein.

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Ich finde deine Sichtweise veraltet und naiv.

Heutzutage gibt's dieses "einmal Fremdgehen" fast gar nicht mehr
Oft sind es längere und gefühlvolle Affairen.
Die passieren serwphl, wenn die Ehe scheinbar total in Ordnung und auch glücklich ist, beiderseits. Es sind halt Cheater.

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Du sagst es: wenn die Ehe „scheinbar“ in Ordnung ist. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Ich bin jedoch froh, dass mein Mann die selben veralteten und naiven Ansichten hat. Übrigens gibt es diese veralteten und naiven Ansichten auch in unserem Freundeskreis :)

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Ich glaube nicht, dass Männer heutzutage weniger treu sind als früher. Und ich meine zu wissen, dass statistisch gesehen auch viele Frauen zum Fremdgehen neigen.

In meinem Umfeld gibt es viele langjährigen glückliche Beziehungen. Ob da jemand fremd geht, weiß ich natürlich nicht mit Sicherheit, ich habe aber nicht den Eindruck.

Wenn ich dagegen mitbekomme, was Single-Freundinnen (Mitte 30) so alles erleben, das ist schon ein bisschen wild. Ich denke das liegt einerseits am Alter - viele beziehungsfähige Menschen sind mit Mitte 30 eben bereits vergeben - und andererseits an Dating-Apps. Wenn man jemanden über die Arbeit oder einen gemeinsamen Freundeskreis kennen lernt, dann ist meist bekannt, wenn dieser Mensch in einer Beziehung ist. Dating-Apps sind für Fremdgeher natürlich besonders praktisch.

Also das einzige, was ich beobachtet habe, ist, dass bei Menschen über 30 bei Dating-Apps ein hoher Anteil von Menschen dabei ist, die nicht die besten Voraussetzungen für eine stabile Beziehung mitbringen.

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> Ich glaube nicht, dass Männer heutzutage weniger treu sind als früher. Und ich meine zu wissen, dass statistisch gesehen auch viele Frauen zum Fremdgehen neigen.


Korrektur: Mehr (unterschiedliche) Frauen als Männer gehen fremd aber sie steigen bevorzugt mit derselben Handvoll attraktiver Männer ins Bett sei es nun Typ Personal-Trainer mit Sixpack oder Typ graumelierter Anwalt / Chefarzt mit Sportwagen.

Da es ansonsten für jeden Seitensprung zwei braucht, ist die Zahl der Seitensprünge insoweit dann gleich verteilt.

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Loyalität ist keine Frage des Geschlechts.
Früher wie heute haben Männer Frauen betrogen und Frauen Männer. Ob man selbst Teil davon sein möchte, entscheidet jeder für sich.

Daher ist "man" auch nicht froh, "jemanden gefunden zu haben und nimmt es in Kauf, das er halt verheiratet ist", wie du dich ausdrückst, das sind faule Ausreden für Menschen, die sich auf Fremdgänger einlassen. Für mich eine selten unattraktive Eigenschaft. Für mich wäre die Alternative alleine bleiben.

Keiner ist gefeit davor, selbst betrogen zu werden. Für mich ist eine Beziehung ohne Vertrauen aber sinnlos und nein: Ich kann keinen Beweis liefern, dass mein Partner treu ist, aber ich weiß, dass ich ihn in den 25 gemeinsamen Jahren nie betrogen habe und das nicht, weil ich mich zusammenreißen musste, sondern weil ich das so wollte. Er vertraut mir, ich ihm, fertig.

Was sich sicher geändert hat, ist das Ausmaß an Kommerzialisierung von Sexualität. Ob es nun eine gute Idee ist, Sex von Intimität zu trennen, ist wiederum eine Frage der eigenen Haltung.

"sein Ding in andere verschiedene Damen getaucht"
Muss so was sein? Ist Sex für dich so befremdlich, dass derartig kindische Umschreibungen nötig sind?