Hallo meine Lieben,
ich beschäftige mich schon sehr lange mit meiner Angst & muss das jetzt hier loswerden.
Mein Partner & ich haben eine tolle Partnerschaft. Wir passen sehr gut zusammen & es fühlt sich alles richtig an, wäre da nicht dieses eine Problem.
Sobald mein Partner erwähnt, dass er sich mit einem Kollegen treffen möchte & Alkohol im Spiel ist, geht mein Gedankenkarussell los. Normalerweise ist es das Normalste auf der Welt, dass jeder Partner seine Freiheiten hat, das ist mir auch alles bewusst, aber ich bekomme Panik, wenn er nachts unterwegs ist & trinkt. Ich habe so große Angst, dass irgendetwas passiert. Es geht sogar soweit, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann, wenn er nicht da ist. Ich stelle mir dann immer vor, dass irgendetwas schreckliches passiert. Mir schlägt das Herz in diesem Moment bis zum Hals. Ich meine damit nicht die Angst, dass er mir fremdgeht oder etwas in Richtung Eifersucht, sondern ich glaube es ist eine Art Verlustangst. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn er sich mit Kollegen trifft ohne das Alkohol getrunken wird. Wenn ich dabei bin ist es auch ok. Ich mag es zwar auch dann nicht, dass er trinkt, aber ich akzeptiere es dann einfach. Tagsüber ist es auch nicht so schlimm, aber nachts ist es für mich die Hölle. Ich versuche mich selbst zu beruhigen. Die innere Panik und Unruhe ist aber so krass, dass ich kein Auge zu bekomme. Man muss auch dazu sagen, dass mein Partner jemand ist, der wenn er getrunken hat, die Zeit vergisst & sich dann teilweise auch nicht meldet. Ich bin dann immer der Meinung, dass es doch irgendwann auch mal ein Ende geben muss. So geraten wir bei diesem Thema immer wieder aneinander.
Kennt das jemand? Ist meine Reaktion in der Hinsicht übertrieben? Wir sind eure Erfahrungen.
Ps. Ich weiß auch, dass es in gewisser Weise mein eigenes Problem ist, aber wenn man nicht gegen dieses starke Gefühl ankommt, was soll man tun.
Angst, wenn der Partner alleine ausgeht & trinkt
Ne ich kenne es nicht und na klaro ist deine Reaktion in der Hinsicht übertrieben und das weißt du ja auch… deine Gedanken sind vollkommen irrational.
Also geh es an!
Das ist sicher kein Fall für nen Therapeuten aber vl schaffst du es mit entsprechender Fach Literatur, mit deinen diesbezüglichen großen Gefühle umzugehen.
Vorher bin ich noch guter Dinge, diesmal ruhiger zu bleiben, allerdings je später der Abend wird, je unruhiger werde ich.
Ich versuche mich oftmals damit auseinanderzusetzen, aber irgendwie klappt es nicht. Mir graut es schon vor dem nächsten Mal.
Kannst du dir nicht auch was schönes vornehmen in dem Fall, damit du nicht so ins Grübeln kommst? Mit ner Freundin was ausmachen, oder daheim Beauty, Wanne, Film schauen? Dich irgendwie ablenken?
Jeder einzelne Satz können von mir sein. Ich habe das selbe Problem, finde das aber ebenso wenig lustig. Und es nicht ernst zu nehmen oder zu sagen "übertreib nicht" löst gar nichts.
Bei mir helfen Dinge, wo ich einigermaßen entspannen kann aber ich merke, dass meine Angst vor dem Verlassen werden dadurch nicht ganz schwindet.
Also: ich mache an diesen Abenden bewusst auch etwas mit anderen, um nicht so sehr darüber nachzudenken und selbst Spass zu haben.
Oder ich mache online Video Telefonie mit anderen, spiele mit anderen oder chatte.
Das hilft eigentlich am meisten. Zu seinem Problem mache ich es nicht. Er darf weiter ausgehen und Spass habe . Sonst leidet bald unsere Beziehung. Aber bei mir geht es schon Jahre so und klappt soweit für beide Seiten, auch wenn ich immer wieder leide.
Ich bin ein bisschen beruhigt zu hören, dass es nicht nur mir so geht.
Bei mir ist es so, wenn ich während der Zeit auch versuche mich abzulenken, sind meine Gedanken trotzdem noch so oft bei ihm & wenn ich nicht Zuhause bin, möchte ich am liebsten schnell wieder nach Hause, um zu sehen, ob er heile Zuhause angekommen ist. Kennst du das? Manchmal bin ich sogar sauer, weil ich denke er nimmt keine Rücksicht auf meine Gefühle, er weiß ja wie ich bin.
Vor allem hat mein Partner auch mal in der Woche frei & wenn er dann unterwegs ist & ich den nächsten Tag arbeiten muss, ist das besonders schlimm, weil ich sitze Zuhause alleine & müsste eigentlich schlafen
Dir muss klar werden, dass sein Verhalten dich triggert. Antun tut er dir gar nichts. Er löst in dir nur etwas aus, was schon da ist.
Versuche das zu bearbeiten, wer hat dich früher verlassen? Woher kommt diese Angst, verlassen zu werden?
Lass ihn da raus. Er tut dir ja nichts an.
Die Ängste sind ganz allein deine, er löst die zwar aus aber er ist nicht dafür verantwortlich, dass du dich ständig wohl fühlst, wenn er seinen Spass hat. Er darf ein eigenes Leben haben.
Ich kenne auch dieses Kopfkino und nachts die Panik, wenn mein Mann unterwegs ist.
Interessanterweise ist es hingegen kein Problem, wenn er auf Geschäftsreisen ist und im Hotel schläft. Sobald die Nachricht angekommen ist, er ist wieder im Hotel, kann ich seelenruhig schlafen.
Da mein Mann niemand ist, der gerne nachts weggeht, war das nie ein Problem, womit ich mich großartig auseinandersetzen musste.
Hast du Situationen aus deiner Vergangenheit/ Kindheit, die diese Verlustängste auslösen würden? Wäre es so, dass mein Mann gerne nachts feiern geht, würde ich zumindest eine gewisse Anteilnahme an meine Gefühle erwarten. Ich würde ihm aber nicht verbieten feiern zu gehen.
Ja wenn ich weiß er ist irgendwo Zuhause, kann ich auch seelenruhig schlafen. Selbst, wenn er nachts unterwegs wäre und kein Alkohol im Spiel ist, könnte ich schlafen.
Ich glaube, es liegt daran, dass ich in meiner Kindheit schlechte Erfahrungen damit in der Familie gemacht habe. Ich hasse Alkohol deswegen & in dem Moment glaube hasse ich auch die Person, die ihn zu sich nimmt & mir damit leid zufügt. Und dazu dann noch diese Ängste, dass in dem Zustand irgendetwas schreckliches passiert (Schlägerei z.B.). Das lässt mich dann verrückt werden.
Bei mir ist es ähnlich, dass ich bei diese Art der Ängste weiß welche vergangene Ereignisse damit verbunden sind. Dieses nächtliche Weggehen triggert eine Angst und Hilflosigkeit, die ihren Ursprung in einer Zeit hat, wo du jung und schutzlos warst und vielmehr dem ausgeliefert warst.
Weshalb ich auch glaube, dass es eine Form des PTBS ist.
Wenn mein Mann nachts unterwegs ist, meistens nie bis nach 2 Uhr. Versuche ich gar nicht zu schlafen, lese ein Buch oder schaue ein Film - oder schreibe in urbia :)
Ich journale, um Gedanken zu sortieren und ruhiger zu werden.
Eine Therapie ist sicher auch ein Ansatz, wobei ich persönlich niemand bisher war für den das was wäre.
Hallo Nadi,
ich kenne das Problem. Als ich mit meinem Ex zusammen war, ging es mir genauso. Wenn er weg war und Alkohol trank, litt ich jedes Mal wie ein Tier. Er kam auch immer erst in den frühen Morgenstunden nach Hause. In 16 Jahren bekam ich meine Gefühle nie in den Griff. Es führte oft zu Streit. Mitgehen war selten eine Option, da wir damals ein kleines Kind hatten und wir zudem auch jedes Mal stritten, weil er sich betrunken so rücksichtslos benahm.
Als ich dann mit meinem aktuellen Partner zusammen kam, hatte ich diese Gefühle zunächst auch schon bei kleinen Ausflügen am Abend. Wir hatten deshalb auch mal Streit, aber er versicherte mir, dass er seine Grenze kennt und Rücksicht auf mich nimmt. Er rief dann immer von unterwegs aus an, schrieb WhatsApp, dass er mich vermisst und nach Hause kommt, und er blieb auch nie so furchtbar lange weg. Dass er deutlich nach 0 Uhr nach Hause kam, kam nur ein einziges Mal vor, als ein Kollege von ihm Geburtstag hatte. Tatsächlich war ich bis dahin schon so ruhig, dass ich im Bett lag und schlief, als er wieder zuhause war.
Was ich sagen will: Ich glaube, ihr seid in diesem Punkt nicht wirklich kompatibel. Du hast irrationale Ängste, aber er befeuert sie leider auch noch. Ein rücksichtsvoller Partner verhält sich anders. Ich fürchte aber, da wird sich kein Kompromiss finden, wenn er dir nicht entgegen kommt. Du kannst natürlich an deinen Ängsten arbeiten, aber ganz abschalten kannst du sie wahrscheinlich nicht.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
Ja, dass habe ich auch, mir reißt es fast das Herz heraus, obwohl er das eigentlich gar nicht mit seinem Verhalten bewirken will.
Oh, ich habe gehofft, dass sich die Angst irgendwann etwas legt, aber wenn ich ehrlich bin, wir sind über zwei Jahre zusammen & es hat sich nicht ein bisschen gelegt, es wird eher schlimmer..
Mitgehen möchte ich auch ungern, Bzw. Ungern wenn er mich nicht danach fragt. Ich möchte nicht, dass er das Gefühl bekommt, ich klammere an ihm und bin abhängig von ihm.
Du hast Recht, man bekommt diese krassen Ängste nicht in den Griff, wie gerne man es auch möchte.. außerdem gehe ich dann auch immer von mir aus, ich hätte mich niemals so verhalten & bin dann auch enttäuscht, dass er da keine Rücksicht nimmt.. er ist erstmal auch gewillt mir ein gutes Gefühl zu geben, aber irgendwann hat er mit dem Alkohol einen Punkt überschritten, wo alles egal ist.. Er denkt sich, es ist doch alles gut, ich sitze in einer Bar und habe mit meinen Freunden Spaß und irgendwann komme ich nachhause, aber meine Gefühle kann er nicht nachvollziehen
Ich... Ich ... Ich .. meine Gefühle... Mein Problem..
Kannst du denn SEINE Gefühle auch nachvollziehen? Oder eben das wie du schreibst, dass er ja nur in der Bar sitzt und mit Freunden Spaß haben möchte?
Er tut dir nichts an und muss daher sein Leben auch nicht einschränken, weil du ein psychisches Problem aus deiner Vergangenheit hast
Hallo Nadi,
dein Text könnte eins zu eins von mir sein. 
Ich bin auch extrem getriggert, wenn mein Partner mal ausgeht und ich weiß, dass dort Alkohol getrunken wird.
Ich weiß aber auch, woher meine Ängste kommen und dass ich ihnen alleine begegnen muss und mein Partner nichts dafür kann.
Zumal er sich überhaupt noch nie einen Ausrutscher geleistet hat, klar kommt er mal betrunken und sehr spät (oder auch früh, wie mans nimmt 
) nach Hause, aber er hatte nie einen Filmriss oder hat gekotzt oder sonst irgendwelche komischen Sachen gemacht.
Trotzdem sterbe ich jedesmal aufs Neue vor lauter Angst, und ja, auch bei mir ists nicht die Angst vor dem Fremdgehen, sondern Angst, dass was passiert oder sich mein Partner nicht mehr unter Kontrolle hat (was wie gesagt noch nie vorgekommen ist).
Diese Nächte sind die Hölle für mich und ich bin sehr froh, dass das nur ein paar Mal im Jahr vorkommt.
Klar versuche auch ich, mich abzulenken und bis ca. Mitternacht klappt das auch ganz gut, aber danach geht gar nix mehr. Was sehr belastend ist, wenn das mal unter der Woche stattfindet, da ich dann kein Auge zukriege.
Interessanterweise kann ich wunderbar schlafen, wenn ich weiß, dass mein Partner auswärts schläft (beispielweise auf Dienstreisen oder einmal im Jahr Kumpelsausflug). Da ist es mir egal, wann und in welchem Zustand er nach Hause (ins Hotel) kommt, weil ich es nicht mitkriege. Ich bstehe dort auch nicht auf das obligatorische "Gute Nacht SMS" oder was auch immer, da ich weiß, dass auch mein Partner sowas gerne mal vergisst.
Was wir "vereinbart" haben: Mein Partner weiß um meine (irrationale) Angst, weiß, woher sie kommt und weiß, dass ich ihm nicht die Schuld dafür gebe oder ihn gar einsperren will. Und deshalb habe ich ihn gebeten, wenn er unterwegs ist - und vorhat, nach Hause zu kommen -, für mich einfach für den Notfall erreichbar zu sein. Das alleine gibt mir schon ein besseres Gefühl. Ich würde ihm nie hinterherrufen oder einfach so anrufen, es ist für mich einfach nur eine Beruhigung, zu wissen, dass er für mich theoretisch erreichbar sein würde. Damit klappt das Durchhalten dann ein bisschen besser.
Nunja, ich weiß nicht, ob dir mein Beitrag hilft, ich wollte dir nur sagen, dass du mit deinen Ängsten nicht alleine bist. 
Bei mir sind auf Alkohol schon ein paar Dinge passiert, die er so nie gemacht hätte.. nicht mit anderen Frauen oderso, aber trotzdem Dinge, die mich verletzt haben.
Bei mir steht die Uhr auch ungefähr auf Mitternacht, danach gibt es kein vor und zurück mehr. Ich laufe rum, warte die ganze Zeit, dass jemand die Tür aufschließt, etc.
Bei mir ist es aber ähnlich, wenn er auswärts schläft, ist es nicht ganz so schlimm..
Ja, die Erreichbarkeit ist für mich auch eine kleine Beruhigung, aber trotzdem solange er nicht zuhause ist, sterbe ich 100 Tode
Danke für deinen Beitrag, danke das ich nicht alleine bin 🙂
Was hat er denn betrunken schon gemacht, was dich verletzt hat? Ging es gegen dich persönlich oder fandest du ihn angetrunken einfach nur ekelhaft?
Liebe Nadi
In gewisser Weise kann ich dich verstehen, mir ging es auch mal so.
Aber du musst dir klar werden, dass du irrationale Ängste hast und er nichts dafür kann. Dass du allein etwas ändern kannst/musst. Wie du das machst kann auf verschiedene Arten geschehen. Ich würde aber tatsächlich eine Therapie empfehlen, eine solche ist keine Schande und gilft mehr als man häufig denkt.
Ich musste mir klar werden, dass mein Freund nicht meine Mutter ist. Für ihn ist Alkohol nicht der Anfang der Drogensucht, er fährt nicht betrunken und er würde mich nie (betrunken) schlagen.
Du musst dir vermutlich anderes klar werden, aber ich denke nicht, dass ein anderer Partner dein Problem lösen würde, denn dein jetziger ist ja gar nicht das Problem
Hast du es geschafft alleine dein Problem zu lösen?
Ich bin mir bewusst, dass ich mich in der Hinsicht ändern muss, aber ich denke alleine werde ich es nicht schaffen .. höchstens mit einer Therapie und einem starken Willen.
Ein anderer Partner würde nur das Problem lösen, wenn er selbst keinen Alkohol trinken würde, also von sich aus
Nein, alleine hätte ich das vermutlich auch nicht geschafft. Am Anfang war ich bei einem Therapeuten und mittlerweile bin ich in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken.
Und nochmal zum neuen Partner, das Problem wäre ja noch da, es wäre nur nicht mehr aktuell. Du hättest dich immer noch nicht deinen Ängsten gestellt und gerade ein solches Problem mit Alkohol ist in unserer Gesellschaft nicht einfach. Was würdest du z. B. tun, wenn du einmal Kinder hast und die Alkohol trinken würden, seien es nur ein oder zwei Gläser Wein. Es würde sich wiederholen, nur mit mit anderen Leuten.
Ich hatte das früher auch - ich bin innerlich komplett ausgeflippt - und ja, das ist nicht normal und ein Fall für den Therapeuten 🙈
Ich habe damals keinen in Anspruch genommen und hab es so geschafft, aber mein Mann musste extrem viel ertragen und ich denke, die meisten Menschen können damit nicht umgehen und es ist einfach zu viel. Im
Nachhinein wäre ein Therapeut definitiv die bessere Wahl gewesen
Ja, ich denke auch .. alleine ist es schwer sich von seinen Gedanken zu lösen .. man befindet sich in einem Karussell & kennt nur seine eigene Meinung und die Meinung des Partners & jeder besteht auf sein Recht, vielleicht ist da eine außenstehende Person hilfreich
In Ansätzen kenne ich das auch von mir selbst. Bis vor ein paar Jahren ging es mir auch so, dass ich nicht gut schlafen oder zur Ruhe kommen konnte, wenn mein (damals noch) Freund nachts unterwegs war. Konnte nicht gut einschlafen, haben gefroren, bin ständig wach geworden und war nervös. Ging mir auch nicht um Eifersucht, sondern eher die Angst, dass ihm was auf dem Heimweg passieren könnte. Ich denke, bei mir lag der Grund in meiner Kindheit/Jugend, ich hatte sehr viele Verluste auf vielen Ebenen zu verkraften.
Zum Glück hat sich das im Laufe der Zeit gelegt, inzwischen hab ich das nicht mehr oder zumindest nicht so ausgeprägt.
Also ja, ich kenne das auch, aber meiner Meinung solltest du dich zurückhalten mit Vorwürfen in die Richtung "irgendwann muss es doch auch mal ein Ende haben". Das hat sowas muttihaftes und er könnte sich -zu Recht- bevormundet fühlen. Vielleicht kannst du ihm aber dennoch einfach nochmal deine Ängste schildern und ihn bitten, dir zwischendurch mal ein Lebenszeichen zu schicken. Muss ja nicht stündlich sein. Wenn er es schlicht vergisst, könnte er sich ne Erinnerung ins Handy speichern.
Ja, mir geht es auch hauptsächlich um den Heimweg oder wenn er draußen in einer Bar ist .. bei einem Kollegen habe ich das Problem nicht, weil ich weiß dort kann nichts passieren.
Ich meine mit Ende haben auch eher .. wenn man nachmittags anfängt sich mit Kollegen zu treffen und zu trinken, dann denke ich kann man dich um 3 oder 4 Uhr nachts auch seinen Spaß gehabt haben, es muss doch nicht immer bis 6 Uhr morgens sein.. ich weiß nicht, ob du mich in der Hinsicht verstehen kannst