Hallo zusammen,
ggf. hat der ein oder andere meinen alten Beitrag verfolgt. Wir haben das Problem nun auf einen guten Weg gebracht.
Nun ist aber das "Problem", dass er einfach nur zuhause ist. Immer wenn ich unterwegs bin, ist er zuhause und zockt. Er unternimmt selten etwas anderes.
Geht es euch auch so?
Sehen wir das zocken einfach als Hobby. Gehen eure Männer/Frauen auch nur für sich ihrem Hobby nach? Ich finde es etwas eintönig. Unabhängig davon, dass ich es schön fände, wenn er auch unabhängig von mir mal das Haus verlässt. Wie läuft euer Freizeitalltag so? :)
Freund immer zuhause
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Was war denn dein alter Beitrag? Kannst du verlinken?
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ungern. Möchte es eigentlich nicht wieder "hochholen". Ging aber darum, dass ich mit Zocken als sein Hobby nicht klarkam und deshalb viel Angst hatte, dass er süchtig sei, weil er immer so dolle Lust darauf hat. (direkt wenn ich wegbin, abends mal, während der Heimarbeit). An sich stundentechnisch aber nicht mega viel und vernachlässigt hat er die Beziehung auch nicht.
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Das reicht, ich erinnere mich wieder.
Im Prinzip ist das Problem für dich das Gleiche geblieben, oder nicht? Du gehst raus, er zockt.
Bei uns ist mein Mann auch viel zuhause und übt seine Hobbys zuhause aus. Das stört mich aber nicht, weil er nicht so fixiert auf eine einzige Tätigkeit ist. Wenn ich spüren würde, daß er förmlich darauf wartet, daß ich nicht da bin, damit er sein Hobby ausführen kann, wäre ich maximal irritiert.
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Zocken ist ein ganz normales Hobby und das muss man akzeptieren. Ich bin auch lieber Zuhause und schaue mir lieber Filme an oder zocke, aber ich bin glücklich damit.
Nur weil du lieber ausgehst, muss es dein Partner nicht mögen. War er schon immer so oder hat sich das alles während der Beziehung geändert?
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Das hat sich geändert. Er war beim Kennenlernen schon öfter mal unterwegs - mal bei seinen Kumpels.
Ich lerne es zu akzeptieren, also das Hobby an sich. Aber ich fände es auch schön, wenn er mal aus der Wohnung rauskommt :)
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Ich glaub wenn jemand das Bedürfnis hat unterwegs zu sein macht er es auch.
Ich glaube wir sind alle etwas mehr zuhause seit es diese Pandemie gibt 😂 daran gewöhnt man sich. Auch bei uns ist das so. Hat sich so entwickelt. Mein Mann zockt auch gerne. Für ihn ist das Entspannung pur!
Lass ihn doch wenn er es mag. Machst doch auch Dinge die dich glücklich machen.
Nimm ihn das nicht weg
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Hi
Sorry, aber ich kann es leider Null nachvollziehen.
Wo ist das Problem, wenn er zockt?
Wo gehst du hin? Triffst du dich mit Freunden, Sport, shoppen?
Du darfst also die Aktivitäten ausführen, worauf du Lust hast und er darf es nicht?
Wenn ich das Haus verlasse und mein Mann noch etwas im Haushalt machen soll, lege ich ihm eine to-do Liste hin. Ohne Liste sieht mein Mann die Arbeit nämlich auch nicht
Aber wenn ich weg bin, darf mein Mann gerne zocken, bis ihm die Daumen abfallen. Er macht die playsi oder PC sogar noch an, während ich mich anziehe - na und ? Er ist alt genug und kann SEINE Freizeit so gestaltet wie er es will.
Ich sehe hier leider eher ein Problem bei der, als bei ihm
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Ich verstehe dein Problem auch nicht.
Du bist unterwegs - und er zockt. Er stört dich nicht, behindert dich nicht,…er geht einfach seinem Ding nach. Wäre es besser, wenn er stickt, strickt oder häkelt?
Wenn er kein Partytyp ist, dann ist das so. Das wusstest du doch.
Mach doch keine Probleme, wo keine sind. Andere stört es, wenn der Partner nur auf der Piste ist.
Ich finde deine Einstellung komisch - oder es fehlen mir Infos. Wenn du unglücklich bist, obwohl du dein Leben lebst, dann ist er nicht der Richtige für dich.
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Es wäre "besser" wenn er einfach mal raus geht. Spazieren, Kaffee trinken mit den Jungs, essen gehen, zu seiner Familie fahren.
Wenn er jetzt ständig stricken würde, wäre das ja desselbe wie zocken von der Art her :D
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Du verstehst es scheinbar nicht. Du fragst hier nach Meinungen, akzeptierst aber keine andere als deine eigene.
Dein Freund ist gerne zuhause und zockt gerne, wenn du nicht da bist? Ja und? Ist doch scheiß egal, ob er zockt oder häkelt oder dauerhaft masturbiert - er ist alt genug, das selbst zu entscheiden, wann er das Haus verlässt bzw. was er in seiner Freizeit gerne tut. Es gibt eben Menschen, die lieber zuhause sind - und ja, Menschen können sich dahingehend natürlich auch ändern Vornehmlich zwischen den 20ern und 30ern, kaum ein Mensch behält sein Freizeitverhalten ein Leben lang kontinuierlich bei.
Weiter oben hab ich dir schon geschrieben, dass du dir eine eigene Wohnung suchen musst, wenn du mal alleine zuhause sein willst.
Du solltest deinen Freund und seine Freizeitgewohnheiten akzeptieren und eher bei dir ansetzen und schauen, warum du damit ein Problem hast. Ansonsten befürchte ich, dass er nicht mehr lange dein Freund ist. Ich an seiner Stelle wäre ziemlich genervt, mir ständig dieses unsinnige Zeug anhören zu müssen bzw. Probleme vorgesetzt zu bekommen, die keine sind.
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Worum geht es dir konkret?
- Zocken an sich? Angst vor Suchtgefahr? Lass dich beraten. Auch wenn es KEINE Sucht ist, kann es gute Tipps geben. Das gibt dir die Sicherheit, es besser einschätzen zu können.
- Dass er nichts interessantes erzählen kann? (ich meine das beim Überfliegen gesehen zu haben).
Dann bringt neue Themen ein. Etwas, worüber ihr reden könnt.
Freunde haben tolle außerhalb Hobbies. Wir sprechen nicht drüber, weil es mich nicht interesiert. Meine draußen.Hobbies interessieren sie nicht. Wir haben andere - gemeinsame ! - Themen.
- Dass er nicht alleine aus dem Haus geht?
Fühlst du dich so, als wäre er abhängig von dir? Das kann ich gar nicht leiden. Also wenn jemand nur dann rausgeht, wenn ich mitgehe - und darauf angewiesen ist, dass ich mitgehe.
Fühle ich mich nur von der Passivität seltsam, dann ist es mein Problem. Also dann, wenn jemand zwar nur rausgeht, wenn ich rausgehe - selbst aber dazu in der Lage ist, kein Problem damit hat, alleine rauszugehen -> aber schlicht keinen Anlass hat.
Manche brauchen einen Grund/Anlass rauszugehen. Andere sind permanent draußen und nur zum Schlafen zu Hause und auch dann eigentlich nicht gern. Ich bin irgendwo in der Mitte.
Wenn jemand kann, aber nicht will: kein Problem.
Wenn jemand will, aber nicht kann / oder nicht will, weil er nicht kann. Dann kann es zum Problem für die Beziehung werden.
- Dass er immer zu Hause ist und du auch mal gerne alleine zu Hause wärst?
Da hilft nur reden.
Aber nicht über das Zocken, sondern über dein Bedürfnis, auch mal alleine sein zu wollen. Vielleicht kann er es verstehen, weil er es so praktiziert und genießt, wenn du nicht da bist.
Dann projiziere es nicht auf sein Tun/Hobbie, sondern stehe zu dem, was du brauchst. Vielleicht findet sich dann ja eine Lösung.
Z.B. übernimmt er das Einkaufen und du hast Pause zu Hause
oder ihr zieht in unterschiedliche Wohnungen, weil ihr beide das Bedürfnis habt, eure Ruhe zu wollen - und trefft euch dann, wenn es für euch passt.
. Was anderes?
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Sorry wenn ich so frage aber was geht es dich an, ob dein Freund zu Hause bleibt wenn du das Haus verlässt? Das klingt in meinen Augen sehr übergriffig und ein stückweit arrogant. Als ob zu Hause sein fauler oder langweiliger Mensch bedeuten würde. Wenn *du* Spass daran hast öfter rauszugehen muss das doch nicht für deinen Freund auch gelten. Du machst Probleme wo keine sind.
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Wir teilen uns das Hobby, aber dafür bleibt neben Haushalt und Kind ohnehin kaum Zeit, also viel Freizeit haben wir nicht. Alleine groß etwas zu unternehmen ist ohnehin zeitlich nicht drin und finde ich persönlich auch unnötig.
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Wie wäre es denn, wenn Dein Freund Dudelsack spielen würde? Oder elektrische Eisenbahn? Oder Lesen? Wäre das für Dich dann auch komisch?
Ist es das Zocken oder das Nicht-Weggehen?
Grüsse
BiDi
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Ein Instrument zu erlernen ist ne ziemlich gute Idee. Dann sitzt der Freund zwar immer noch daheim, aber womöglich löst sich das Genervtheitsproblem der TE dahingehend, dass sie die Wohnung während der Übungszeiten freiwillig verlässt^^
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Erst dachte ich ja, was soll daran die Lösung sein. Zu Ende lesen hat sich in dem Fall gelohnt:
"dahingehend, dass sie die Wohnung während der Übungszeiten freiwillig verlässt^^ 
"