ist das wirklich wahr?

hallo zusammen.......

lese hier meist "nur" still mit genau so wie im forum trennung......und mir ist etwas aufgefallen.....

die meisten posting fangen an:

bin seid x jahren mit meinen mann verheiratet. haben ein x jähriges kind......und seid dem läuft es bei uns nicht mehr so!

ich selbst habe auch einen fast 4 jährigen sohn, bin seid 9 jahren mit meinen freund zusammen und wir hatten oft sehr gute aber auch mal schlechte zeiten (denke das ist in jeder langjährigen partnerschaft mal der fall!)

kann es sein, dass kinder die beziehung zum partner verändert? wenn ja, warum? ist man nicht immer noch mann und frau und nicht nur vater und mutter?

meist schreibt man ja im forum (zumindest in diesen zwei rubriken), wenn man sich den frust von der seele "schreiben" will bzw. nach problemlösungen und meinungen sucht......und meist fangen die probleme dieser leute an, wenn das kind auf die welt kam.....so habe ich es zumindest immer wieder hier wahrgenommen!

wie seht ihr das denn so?

machen kinder die beziehung kaputt?
falls ihr mit ja antwortet warum glaubt ihr, ist das häufig der fall?

sollte ein kind nicht eine positive bereicherung für eine standhafte beziehung sein?natürlich ja!

warum ist es so häufig der fall, dass beziehungen "diesen" alltag nicht bewältigen können, wenn dann das lang ersehnte kind endlich da ist?

zu meiner meinung:
mein kind war und ist im jeden fall eine positive bereicherung für unsere beziehung gewesen. wir haben uns als mensch in der hinsicht verändert, dass wir verantwortung tragen, vernünftiger geworden ist (was nicht heisst, dass wir vorher unvernünftig waren ;-)) und nicht mehr soooo viel zeit "für uns" haben, wie es vorher war. man hat einen geregelteren tagesablauf und kann nicht mehr ganz so spontan sein wie früher(so ist es wiegesagt bei uns) und bei euch?
ABER die beziehung zu meinen freund ist viel intensiever geworden. WIR haben ein GEMEINSAMES kind, dass wir lieben,erziehen und aufwachsen sehen.
mal streiten wir uns, mal sind wir genervt und es gibt tage an den ich nicht wirklich mehr den nerv habe viel zu reden u.s.w aber wir lieben uns und rauffen uns immer wieder zusammen und gehen durch dick und dünn!

woran kann es eurer meinung nach liegen, dass manche paare nicht mit all dem umgehen können und sie sich auseinander leben, wenn ein kind da ist? irgendwie verstehe ich es nicht. das schweisst doch zusammen!?!?

bitte mein posting nicht falsch verstehen! klar gibt es beziehungen in denen alles toll ist, nach der geburt des kindes aber wie schon geschrieben, ist mir hier extrem aufgefallen, dass es auch anders sein kann und die häufigsten probleme in einer beziehung auftreten, wenn ein kind dazu kommt.

so genug fragen gestellt :-p

freue mich über einen friedlichen meinungsaustausch #freu

lg
maja

1

hallo

also ich bin alleinerziehend mit einem 5 jährigen sohn.

ich kann es dir nur aus meiner Sicht schreiben:

Unser Kind entstand durch eine ICSI THERAPIE

kaum war das Kind geboren, hat sich mein Mann ein, nachdem er endlich wieder schlafen wollte nach fünf Monaten zu einer anderen ins Bett gelegt und mich mit allem alleine gelassen.

Unser Sohn, SChrei und KOllikenbaby war sehr anstrengend....tja damit hat er mich dann alleine gelassen.

Eins kann ich dir sagen, ich war die ersten 2 Jahre eine wandelnde Leiche der KV hat den Kontakt komplett abgebrochen.

Er will mit uns nichts mehr zu tun haben. Er sah das Kind zum Schluss nur noch als Belastung, dass ihn vom schlafen abhielt (er ist Soldat hat aber einen Bürojob)

Er hat keine MInute zu mir gestanden und ist nur auf seinen Vorteil aus, obwohl ich auch mal anders gedacht habe.

Ja ein Kind verändert alles....es kommt aber auch immer auf die Partner.......

ania

6

hallo.....

das hört sich ja echt nicht gut an!!! udn tut mir leid für dich #liebdrueck aber wie konntest du dich so in einen menschen täuschen? ich meine, wenn er vorher schon so ein arsch gewesen wäre, hättest du ja kein kind mit ihm haben wollen.....denke ich mir zumindest!

lernt man den partner erst richtig kennen (auch nach jahren), wenn es nicht so kommt, wie man es sich dachte?

lg
maja

7

hallo,

also wir waren bereits 3 Jahre verheiratet und ja man denkt man kennt einen Menschen.

Aber im Laufe dieser Ehe kamen Sachen zum Vorschein (nachdem unser Kind geboren war), z.b. dass er drei weitere Kinder hat.
Dass er insolvent ist usw....
Das habe ich bei Gericht erfahren müssen, als die Unterhaltsberechnung anstand und dass er mit mir und seiner neuen Frau in Bigamie lebt.

Na ich könnt ein Buch schreiben. Werd ich sicher auch mal.
DIeser Mann ist ein Hochstapler.

ania

2

Hallo Maja,

meiner Meinung nach ist deshalb ein Kind ein Grund für Streit und Trennung, weil viele die Verantwortung vorher überschätzen. Man ist verliebt, zieht zusammen, der Kiwu kommt auf, schwanger... alles supertoll. Man hat Erwartungen und Vorstellungen vom weiteren Leben als Familie, man bereitet alles vor, Kinderbettchen etc. und dann ist das Kind auf einmal da und die ganze Welt steht Kopf. Man schläft wenig, wird immer genervter, zickt sich gegenseitig an. Und je älter das Kind wird, je mehr Konflikte muß man auch wegen unterschiedlicher Erziehungsansichten lösen. Und genau hier liegt wohl der Grund. Die Eltern streiten sich und sind oft nicht bereit diese Probleme zu lösen. Man redet kaum noch, jeder vergräbt sich und irgendwann lebt man sich auseinander und trennt sich. Die Kraft eine Beziehung zu retten haben nur sehr wenige. Viele sehen sich auch nicht mehr als Paar, sondern nur noch als Eltern, sie unternehmen nichts mehr zu zweit und die vielen kleinen Gesten und Nettigkeiten die eine Beziehung am Anfang aufrecht erhält, fallen einfach weg. Zeitmangel, Geldmangel, Schlafmangel, vielleicht ein schlechtes Gewissen dem Kind gegenüber wenn man auch mal nur an sich selbst denkt.... Ich denke da gibt es noch viel mehr Gründe.....

So ist zumindest meine Erfahrung dazu.

LG, Reni

3

Hallo maja,

ja, ich finde ein Kind ändert oder beeinflusst eine Partnerschaft sehr.

Ich bin für mich der Meinung, dass eine Beziehung, die so ein bissl schlecht läuft, noch schlechter werden wird, wenn ein Kind kommt.

Hingegen eine Beziehung die super läuft, genauso super oder gar noch besser laufen wird, wenn ein Kind geboren wird.

Das ganze ist nur meine Meinung und diese hat sich gebildet durch Dinge die ich erlebt und Dinge die ich gesehen habe.

Ich denke ganz oft hängt es einfach daran, dass ein Elternteil überfordert ist, das man nicht mehr Paar sein kann, vorallem nicht, wenn man keine Unterstützung hat. Das man immer bissl genervt ist, und dadurch noch schneller "hochgeht" und so weiter.

Naja verzwickt verzwackt.
Aber für mich gehört das alles zum Leben dazu. Wenn mein Partner damit nciht umgehen kann, war er nicht der Richtige für mich. Wenn die Beziehung diese Belastungsprobe nicht übersteht, war es nicht die richtige Beziehung.

Also, dass ein Kind zusammenschweisst ist eben so nicht gesagt. Es kann auch zum Auseinanderleben führen.
Soetwas weiss man nur leider vorher nicht, also finde ich den Satz, den manche hier soooo gern gebrauchen "hättest du dir das nicht vorher überlegen können" "warum setzt ihr dann Kinder in die Welt" einfach zu weit hergeholt und völlig überzogen.

LG Mel

4

Liebe Maja,

man hört doch oft, dass ein Kind alles verändert, doch ich finde, dass es darauf ankommt, was man daraus macht.

Ich zum Beispiel haben meinen Parter von einer ganz anderen Seite kennengelernt, nachdem das Kind da war und ich liebe diese neue Seite.

Doch es gibt sicherlich Beziehungen, in denen auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Vielleicht wird das Kind dann eher als Belastung empfunden, wenn man feststellt, dass man kaum mehr Zeit für sich allein oder als Paar hat. Vielleicht vermissen es einige Frauen und Männer, abends weg zu gehen, sich mit Freunden zu treffen oder einfach etwas spontan zu machen. Möglicherweise lässt man diesen Frust dann am Partner aus und wünscht sich, nie ein Kind bekommen zu haben.

Uns hat unser Kind noch mehr in unserer Liebe bestärkt, weil wir uns auf unser Kind gefreut haben und jetzt das Leben zu dritt genießen. Wir können auch kaum noch etwas allein unternehmen. Wir wohnen hier in Berlin ziemlich weit entfert von unserer Verwandtschaft, sodass es sehr umständlich ist, einen Abend zu zweit zu verbringen. Aber wir machen das Beste daraus.

Irgendwo habe ich auch gelesen, dass einige Paare sich ein Kind wünschen, um ihre nicht mehr so tolle Beziehung wieder in Gang zu bringen. Man bekommt also das Kind, um die Beziehung zu verbessern (das ist jetzt keine Verallgemeinerung). Aber so etwas muss doch einfach schiefgehen, oder?

Alles Liebe,
mofi

5

Hallo Maja.
Also bei uns ist es so dass die Kinder ein starkes Verbindungsglied zwischen meinem Mann uns mir sind.
Wir finden es beide immer wieder ein Wunder, dass aus einem Stück von mir und einem Stück von ihm so was Tolles bei raus gekommen ist. Dazu muß ich aber auch sagen dass ich zwei Bilderbuchschwangerschaften hatte. Meine Kinder sind geboren, ich kam aus dem KH uns Alles lief wie immer weiter. Eben auch für meinen Mann - der mich natürlich trotzdem unterstützt hat. Außerdem sind unsere Kinder so gut wie nie krank. Ich glaube schon dass wenn eine Frau eine komplizierte Schwangerschaft hatte, oder eben ein Schreibaby, oder ein Kind was ständig krank ist, dass dann beide Elternteile psychisch unter Druck stehen und sich das eben auch in der Beziehung miteinander bemerkbar macht.
Ach ja - noch was - mein Mann und ich sind in der Erziehung genau auf einen Nenner. Das ist sehr wichtig, sonst kommt es auch oft zu Konflikten.

Also unsere Beziehung wurde durch unsere Töchter bereichert #liebdrueck

LG Michaela

8

hallo Maya,

Wenn aus 2, drei oder vier werden ändert sich vieles ob negativ oder positiv ist individuell.

Nicht das Kind ist schuld, jedoch die Situation!

Es sind neue "extrem" Situationen die 2 individuen miteinander erleben. Extremsituationen die man früher nicht gemeinsam durchstehen musste.
z.b Schlafentzug, nicht aufhörendes Babygeschrei, Angst, Freude.

später kommt noch dazu das aus 2 Persönlichkeiten auf mehrere Persönlichkeiten mit weniger Flexibilität ein gemeinsames Leben organisiert werden muss!

Gruss Surya78

9

Hallo,

ich denke, dass ein Baby eine grosse Belastungsprobe für eine Beziehung ist.

Meistens ist es doch so: Für die Frau ändert sich das Leben komplett, der Mann führt meistens das Leben weiter, welches er vorher auch geführt hat. Frust ist hier vorprogrammiert.

Oft sind Gründe für Beschwerden, dass der Mann sich nicht ums Kind kümmert, den Macho ´raushängen lässt, etc. . Als Frau neigt man schnell dazu, am sogenannten "Hausfrauensyndrom" zu leiden.

Hat man ein Kind, welches im ersten Lebensjahr besonders anstrengend ist, bleibt der Frau so gut wie keine Zeit mehr, etwas für sich zu tun - während Männer dazu neigen, sich einfach ohne Rücksicht auf Verluste ihre "Freizeit" zu nehmen - die Frau kümmert sich schliesslich. #augen Hinzu kommt, dass es meist auch keine freie Zeit mehr gibt für die Eltern als Paar. Da kann man sich schnell auseinanderleben - auch wenn die Liebe vorher noch so gross war.

Die Reizschwelle ist niedrig - aufgrund des Schlafmangels reagiert man evtl. oft ungehalten und überzogen. Immer wiederkehrende, eintönige Arbeiten (Hausarbeit) und keine positive Bestärkung, kein Lob, keine Anerkennung frustrieren noch mehr. Es gibt einfach Frauen, denen das Muttersein nicht so im Blut liegt (kann man vorher nicht wirklich wissen), denen zu Hause die Decke auf den Kopf fällt - auch wenn Krabbelgruppen & Co. den Alltag bereichern sollten. Diese allgemeine Unzufriedenheit und der Frust setzt sich dann natürlich in der Beziehung der Eltern nieder: Plötzlich werden Sachen wie z.B. Zahnpastatube/Türen schliessen, Klodeckel etc. zu elementaren Problemen, die die Beziehung zum scheitern bringen könnten.


Gruss
eine frustrierte Mutter einer bald 2-jährigen Tochter

10

hallo tja,

meine Güte du scheinst wirklich extrem frustriert.

Warum steigst du nicht in deinnen Beruf ein?

ania

16

hallo,

wäre schön, wenn das so ohne weiteres möglich wäre, aber ich habe noch keine unterbringungsmöglichkeit für meine tochter gefunden, die frei wäre & die wir uns leisten könnten. in 4 monaten wird es anders sein...

es sind aber durchaus auch probleme, die ich hier aus anderen postings herausgelesen habe - also stehe ich wohl nicht alleine da.

auch mein mann hatte zumindest über sms & chat bereits so etwas wie eine äffäre. eine posterin schrieb hier etwas in der art, dass die andere frau ja immer gute laune habe, keinen stress, keine probleme sowie immer zeit und lust - das kenne ich leider nur zu gut... :-[ manche männer sind einfach feige und nicht in der lage, mit krisen umzugehen - sie flüchten lieber. schlimm ist, dass es egal ist, wie lange man sie kennt. es kann schliesslich auch über jahre alles gut gehen, wie bei mir... #augen


gruss

11

Also ich bin seit etwas über einem Jahr alleinerziehend, bin Mutter einer 2 1/2 jährigen Tochter.

Ich denke schon, dass das Kind unsere Partnerschaft sehr verändert hat, leider zum Nachteil- was natürlich NICHT Schuld des Kindes ist.

Meiner Meinung nach kam mein Ex-Mann damit nicht klar, dass er plötzlich die zweite Geige spielen musste und vieles nicht mehr so lief wie vorher.

Er hatte kein Verständnis, dass es plötzlich manchmal chaotisch aussah zu Hause, dass das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stand, dass ich nicht immer aussah, wie aus dem Ei gepellt, dass ich keine Lust hatte, abends noch was zu unternehmen, weil ich einfach total ausgebrannt war, dass ich unser Kind vorerst nicht über Nacht abgeben wollte, war nur noch genervt, wenn sie schrie (sie hatte 3-Monats-Koliken) usw.

Und außerdem hatte er überhaupt keinen Bock auf Familienleben. Babyschwimmen? Er kommt nicht mit. Mit dem Kind spazieren gehen? Och nööö, war er zu faul für. Aufs Kind mal aufpassen am We, weil ich auch mal was für mich machen wollte? Widerwillig, er hat ja schließlich auch Wochenende. Usw.

Ich fühlte mich von Anfang an sehr allein gelassen von ihm.

Aber je mehr Unterstützung ich forderte, desto weniger bekam ich.

Als er dann seine Neue traf, die ja immer (O-Ton) gut gelaunt, fit, ausgeglichen und fröhlich war, ihn haltlos bewunderte und zudem noch ein paar Jährchen jünger war als ich, hat er sich für ein stressfreies Leben ohne uns entschieden.

Naja, ich dachte eigentlich auch immer, dass ein Kind mehr zusammenschweisst, aber bei mir wars halt nicht so.

Viele Grüße




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Hallo,
Wie du ja weist verändert ein Kind die komplette Lebenssituation.
Ich habe das erste Jahr auch als sehr belastend gefunden , belastend für die Partnerschaft.
Ähnlich wie eine andere Mutter es schon schrieb ändert sich für einen Part das Leben komplett.
Bei uns war es mein Leben.
Vor der Geburt habe ich ca 1500 Euro verdient und von jetzt auf gleich war ich Bittsteller 20 Jahre hatte ich immer mein eigenes Geld verdient. Mein Mann hat nie irgendetwas in diese Richtung gesagt von wegen er verdiene die Brötchen , dennoch fand ich diese Situation nur von seinem verdienten Geld zu leben belastend, ich habe mich soweit selbstkasteit das ich mir nur das allerallernötigste gekauft habe. Es ging sogar soweit das wenn ich Fleisch eingekauft habe für mich nichts davbon mitgenommen habe, sondern nur Kartoffeln und Qaurk zb beispiel gegessen habe.
Ein anderer Punkt war die körperliche Nähe
Mein Mann ist beruflich immer 3 bis 4 Tage unterwegs dann mal wider einen Tag daheim dann wider unterwegs usw
Nun war es ja so das ich meinem Kind sehr viel Nähe gegeben habe und wenn das mal nicht nötig war,wollte ich meinen Körper einfach für mich haben .
Ich wollte nicht engumschlungen auf dem Sofa sitzen...nein ich wollte in ruhe lesen oder nur banal TV schauen
Mein Mann liebt es mit uns als Familie wegzugehen, ich wäre aber froh gewesen wenn ich mal nicht am Spielplatz sitzen mußte und er das alleine gemacht hätte .
Zu unterschiedliche Bedürfnisse halt. Klar er hatte ja 4 Tage Familienfrei und ist somit immer offen für seine Vaterrolle, die er ohne Frage super erfüllt
Ich hatte aber schon 4 Tage auf dem Spielplatz verbracht und wäre für Kinderfreie stunden mal ganz froh gewesen.
Aber an Trennung habe ich nie gedacht dazu ist meine Liebe zu meinen beiden einfach zu groß.
Tja nun arbeite ich wider, bzw habe ich damit angefangen als unser Kind 8 Monate war.
Erst ein paar Stunden, später dann Teilzeit
Ja und in meiner Situation hilft es.
Für meine Kinderfreie Zeit habe ich einmal die Woche 3 Stunden einen Babysitter .
Und jetzt sitze ich wider gerne auf dem Spielplatz, finde es wunderschön meinen beiden beim Schwimmen zuzusehen und liebe Sonntags die gemeinsammen Mahlzeiten und begrüße meinen Mann wider mit Kuß und fester umarmung wenn er heim kommt.